Partizipation für Mitarbeiter*innen
Die Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH wünscht und fördert die Partizipation der Mitarbeiter*innen, weil wir auch darüber den transparenten, vertrauensvollen und kollegialen Umgang miteinander fördern. Wir sind zutiefst davon überzeugt, so die zukünftigen Herausforderungen des Alltags in der Jugendhilfe gut miteinander zu gestalten und zu meistern.
Die Basis aller Partizipationsmöglichkeiten ist die Haltung im Umgang miteinander; hiermit meinen wir:
- Jede(r) Mitarbeiter*in hat eine eigene Meinung und soll / darf diese vertreten ohne mit negativen Konsequenzen rechnen zu müssen, sofern diese mit unserem Leitbild und unserem demokratischen Werteverständnis vereinbar ist
- Entwicklung, persönlich wie auch konzeptionell – strukturell, funktioniert nur über wechselseitige Auseinandersetzung. Diese ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt für die Position des/der anderen, d. h. in der Sache kann man das ein oder andere Mal intensiv diskutieren, die Akzeptanz für den/die andere Person geht hierüber nicht verloren.
- Wir hören einander zu und gehen aufeinander ein
- Hierarchieebenen bleiben durchlässig für Ideen und Kritik
Partizipation innerhalb der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH findet für Mitarbeiter*innen auf folgenden verschiedenen Ebenen statt:
- Teamsitzungen
- Interne Beratungssitzungen der Teams mit der jeweiligen Bereichsleitung
- Mitarbeitervertretung
- Teamleitersitzungen mit Bereichsleitungen, Fachbereichsleitung und Geschäftsführung
- Geschäftsführer*innensprechstunde
- Projektgruppen zu unterschiedlichen Themenbereichen (Vernetzung über alle Hierarchieebenen hinweg)
- Sitzungen der jeweiligen Bereichsleitungen mit der zuständigen Fachbereichsleitung
- Sitzungen der Geschäftsführung mit den Fachbereichsleitungen
- Große Leitungsbesprechung mit Geschäftsführung, Fachbereichsleitung und Bereichsleitungen
»Wir verstehen uns als Träger, der fortwährend lernt und Neues integriert.«