Intranet
Interne Veröffentlichungen
Mitarbeitervertretung (MAV)
- Aushangpflichtige Gesetze
Über den folgenden Link haben Sie jederzeit Zugang zu den aushangpflichtigen Gesetzen:
- Formulare für Mitarbeiter*innen
Hier finden Sie unsere aktuellen Formulare zum download.
Interne Fortbildungen
…für Mitarbeiter*innen der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH
ANMELDEVERFAHREN (bitte vor Anmeldung lesen)
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Anmeldung für unsere internen Fort- und Weiterbildungsangebote nach Abstimmung im Team mit Blick auf faire Verteilung und Machbarkeit unkompliziert über die jeweiligen Bereichsleitungen erfolgt. Es ist dafür kein schriftlicher Antrag erforderlich, sodass Sie direkt den nächsten Schritt in Ihrer beruflichen Entwicklung gehen können.
Unser Träger legt großen Wert darauf, Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Hierfür bieten wir Ihnen Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Die Kosten für diese internen Fortbildungen übernimmt der Träger in der Regel vollständig sofern nicht anders beschrieben.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrer Anmeldung zur Teilnahme an diesen Veranstaltungen verpflichten.
Wir wissen, dass unvorhergesehene Umstände wie Krankheit auftreten können. In solchen Fällen bitten wir Sie, sich rechtzeitig von der Veranstaltung bei Ihren zuständigen Bereichsleitungen (oder deren Vertretungen) abzumelden.
Zehn Tage vor der Veranstaltung werden Sie an die E-Mail-Adresse Ihrer Abteilung weitere Informationen zu Zeit und Ort erhalten, damit Sie bestens informiert sind.
Für alle Details zu unseren internen Veranstaltungen und aktuelle Änderungen schauen Sie bitte auch kurz vor den Fortbildungen ins Intranet: https://www.jugend-und-familienhilfe.de/intranet/start/.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und sind gespannt auf die neuen Erfahrungen, die Sie bei uns sammeln werden!
ANSCHRIFTEN DER SCHULUNGSRÄUME
Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst-Büttgen
PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Thema | Info | Ort | Termin |
---|---|---|---|
Marte Meo Practitioner – Gruppe 1 | Beendet | Johannesforum | Start 15.11.2024 |
Emotions – Neue Arbeitsmaterialien der AKS | Beendet | Johannesforum | 15.01.2025 |
Freymut Refresher (für Teilnehmende der Freymut-Fortbildung) | Beendet | Johannesforum | 28.01.2025 |
Marte Meo Practitioner – Gruppe 2 | Beendet | Johannesforum | Start 30.01.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Ausgefallen | Johannesforum | 31.01.2025 |
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 – Gruppe A | Beendet | Johannesforum | 03/04.02.2025 |
Interkulturelle Sexualpädagogik | Beendet | Johannesforum | 05/06.02.2025 |
Feinzeichen lesen (sehen, verstehen, handeln) | Ausgefallen | Johannesforum | 07.02.2025 |
Deeskalationstraining / Umgang mit Konflikten und Krisen | Beendet | Johannesforum | 17.02.2025 |
INSOFA Zertifikatskurs (Lüttringhaus) | Ausgebucht | PätZ / MG | Start 19/20.02.2025 |
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 2 (für Gruppe von Okt. 2024) | Beendet | Johannesforum | 24/25.02.2025 |
Auffrischung Traumapädagogik für den stationären Bereich | Abgesagt | Johannesforum | 26.02.2025 |
Autismus-Spektrum-Störung Schwerpunkt Schule (für IGH) | Ausgefallen | Johannesforum | 04.03.2025 |
Trauerbegleitung ( Einführungsseminar) | Beendet | Johannesforum | 17/18.03.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Ausgefallen | Johannesforum | 28.03.2025 |
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 – Gruppe B | Beendet | Johannesforum | 07/08.04.2025 |
Autismus-Spektrum-Störung Schwerpunkt Schule (für IGH) | Beendet | Johannesforum | 02.05.2025 |
Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Beendet | Johannesforum | 20.05.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Beendet | Johannesforum | 23.05.2025 |
Einführung in die gewaltfreie Kommunikation | Beendet | Johannesforum | 27/28.05.2025 |
FASD (Präsenztag) | Beendet | Johannesforum | 30.05.2025 |
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus der Inobhutnahme | Beendet | Johannesforum | 03.06.2025 |
Resilienz ist erlernbar (Fit und gesund bleiben in sozialen Berufen) | Beendet | Johannesforum | 12/13.06.2025 |
ADHS Schwerpunkt Schule (Für IGH-Mitarbeitenden) – Ersatztermin: 05.01.2026 | Ausgefallen | Johannesforum | Neu: 05.01.2026 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Beendet | Johannesforum | 27.06.2025 |
Emotionen – Emotionspsychologie und neue Arbeitsmaterialien der AKS | Beendet | Johannesforum | 02.07.2025 |
Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung | Beendet | Johannesforum | 07/08.07.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden – Terminänderung! | Beendet | Johannesforum | 18.07.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Beendet | Johannesforum | 30.07.2025 |
Interkulturelle Sexualpädagogik | Ausgebucht | Johannesforum | 11/12.09.2025 |
Feinzeichen lesen (sehen, verstehen, handeln) | Ersatztermin | Johannesforum | 15.09.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | 10.00 – 13.30 Uhr | Johannesforum | 26.09.2025 |
Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Plätze frei | Johannesforum | 30.09.2025 |
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 – Gruppe C | Ausgebucht | Johannesforum | 09/10.10.2025 |
ADHS im Kindes- und Jugendalter: Verstehen, Fördern und Begleiten | Ausgebucht | Johannesforum | 20/21.10.2025 |
Emotionen Teil B – Praxisaustausch und Vertiefung | Plätze frei | Johannesforum | 22.10.2025 |
Trauerbegleitung ( Aufbauseminar) – Neuer Veranstaltungsort, jetzt PätZ!! | Ausgebucht | PätZ / MG | 27/28.10.2025 |
Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung | Ausgebucht | PätZ / MG | 30/31.10.2025 |
Auffrischung Clearing für UMF | ABGESAGT! | Johannesforum | 03.11.2025 |
FASD (Vertiefungstag) | Johannesforum | 08.11.2025 | |
Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Plätze frei | Johannesforum | 11.11.2025 |
Wie sag ich´s am Besten – Die eigene Gesprächsführung reflektieren | 1 Platz frei | Johannesforum | 13/14.11.2025 |
Hitzefrei – vom Älterwerden in der sozialen Arbeit | Plätze frei | Johannesforum | 01/02.12.2025 |
Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | 09.00 – 12.30 Uhr | Johannesforum | 03.12.2025 |
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe B)
Termin: 07.10.2024 – 08.10.2024
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe A)
Termin: 03.02.2025 – 04.02.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Weitere Termine
Teil 2 am 20/21.03.2025, von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe B)
Termin: 07.04.2025 – 08.04.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Weitere Termine
Teil 2 am 12/13.05.2025, von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe C)
Termin: 09.10.2025 – 10.10.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Weitere Termine
Teil 2 am 17/18.11.2025, von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum
Auffrischung Traumapädagogik für stationäre Mitarbeitenden
Termin: 26.02.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem stationären Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Clearing für UMF
Termin: 03.11.2025
Uhrzeit: 09:00 – 13:00
Referentin: Simone Breuer
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Zielgruppe
Der Vormittag richtet sich an Fachkräfte die Clearings für UMF durchführen.
Sie müssen nicht unbedingt an unserer hausinternen Clearing-Fortbildung teilgenommen haben, sollten aber schon Erfahrungen im ambulanten Clearing mit UMFs haben.
Es wird Raum sein für Ihre Fragen, für Erfahrungsaustausch, für Informationen über neue Entwicklungen, Wirksamkeit von Methoden, etc.
Bringen Sie gerne Ihren konkreten Fällen bzw. Fragen mit.
Auffrischung Traumapädagogik für ambulante & teilstationäre Mitarbeitenden
Termin: 20.05.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem ambulanten und teilstationären Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus der Inobhutnahme
Termin: 03.06.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Patrizia Lubenow
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus der Inobhutnahme die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus dem UMF-Bereich
Termin: 30.09.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Rebecca Lux-Ipers
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem UMF-Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus dem MUKI-Bereich
Termin: 11.11.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem UMF-Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 2 (Gruppe B)
Termin: 25.11.2024 – 26.11.2024
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung / Pädagogik
Termin: 07/08.07.2025
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Uhrzeit: 09:30 – 17:00
Zusätzlicher Termin wegen großer Nachfrage: 30/31.10.2025
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Uhrzeit: 09:30 – 17:00
Referent: Carsten Krumm
Beschreibung
In dieser zweitägigen Fortbildungsveranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen und Grundbegriffe als auch grundlegende praktische Methoden der systemischen Beratung / Pädagogik erfahrungsorientiert vermittelt.
Dabei wird an der Praxis, den Erfahrungen und dem Vorwissen der Teilnehmer*innen direkt angeknüpft.
Es soll deutlich werden, dass „systemisches Arbeiten“ seinen Ausgangspunkt in einer veränderten „systemischen Haltung“ findet und somit zunächst vor allem ein anderes – systemisches – Denken bei der / beim Berater*in / Pädagog*in erfordert, welches erklärt, hergeleitet und erfahrbar gemacht wird. Die Grundausrichtungen dafür sind die Auftrags-, Lösungs-, Ressourcen- und Systemorientierung.
Anhand von Klein- und Großgruppenübungen sowie theoretischen Inputs werden die Inhalte abwechslungsreich sowie praxis- und erfahrungsorientiert vermittelt, Methoden direkt erfahrbar gemacht und in Rollenspielen ausprobiert
Ziele
- Ein Verständnis der Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik erlangen
- Einen Einblick in die theoretischen Grundlagen erhalten (Systemtheorie, Konstruktivismus)
- Erfahren und verinnerlichen, dass dem systemischen Arbeiten eine veränderte, systemische Haltung vorausgeht
- Einen Einblick und erste Übung (in Kleingruppen) in verschiedene(n) systemische(n) Techniken und Vorgehensweisen erhalten (Genogrammarbeit, Fragetechniken, Reframing, Systembrett usw.)
- Anregungen erhalten, in seinem eigenen Arbeitsbereich Neues, bzw. die vorgestellten Techniken einzusetzen und mehr systemisch zu denken und zu handeln
- Interesse wecken für weiterführende Angebote oder z.B. eine berufsbegleitende systemische Weiterbildung
Inhalte
- Einfache Aufstellungsmethoden (Skalen, Landkarten, Rangfolgen…)
- Grundbegriffe der systemischen Beratung / Pädagogik
- Grundlagen der Systemtheorie und des Konstruktivismus
- Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik
Einführung und Übungen zu folgenden Themen
- Ressourcenblick / Hypothesen bilden
- Genogrammarbeit
- Reframing
- Systemische Frage-Techniken: Fragen nach Ressourcen, Aufträgen, zirkuläres Fragen
- Arbeit mit dem Systembrett
Zielgruppe
16 Mitarbeiter*innen aus dem ambulanten, stationären und teilstationären Bereich, die keine oder wenig Vorkenntnisse in systemischer Beratung / Pädagogik haben (oder ihr Wissen auffrischen wollen).
Referent
Carsten Krumm
Bereichsleiter, Systemischer Therapeut und Supervisor
Marte Meo Practitioner Gruppe 1
Erster Termin der Gruppe 1: 15.11.2024
Uhrzeit: 09:00 – 16:30
Referent/-In: Monika Thiel, Marte Meo Supervisorin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Marte Meo Practitioner Kurs
Diese Fortbildung eignet sich für pädagogische Fachkräfte, die Marte Meo in ihr persönliches Arbeitsleben integrieren und einsetzen möchten.
Marte Meo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: „aus eigener Kraft“. Es ist eine entwicklungsunterstützende Methode, die die Niederländerin Maria Aarts ursprünglich aus dem Orion Video Home Training entwickelt hat. Die Stärke dieser Methode liegt in der Arbeit mit Videobildern.
Ziele
Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen über gelungene Kommunikations- und Entwicklungsprozesse und erlernen Handlungsstrategien, wie sie die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen unterstützen können.
Sie erfahren die Hintergründe von Marte Meo und lernen die unterstützenden Marte Meo Kommunikationselemente kennen.
Anhand von Beispielvideos wird die kleinschrittige Marte Meo Interaktionsanalyse vermittelt, um Kinder passgenau zu ihrem Entwicklungsstand begleiten zu können.
Umsetzung der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis und das eigene Arbeitsfeld.
Inhalte
- Informationen über die Marte Meo Methode
- Kenntnisse über Marte Meo Elemente unter Berücksichtigung der kindlichen Entwicklungsunterstützung
- Verbindung und Übertragbarkeit der Marte Meo Elemente in das jeweilige Arbeitsfeld
- Umsetzen, üben und vertiefen der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis durch die Unterstützung eigener mitgebrachter Videoclips
- Vorstellung der Marte Meo Interaktionsanalyse
Kursablauf
- 1 ganztägiger Kurstag und 4 weitere Kurstage à 5 UStd.
- 2 Gruppen mit je 10 Teilnehmer*innen
- Eine Videoausrüstung ist nicht unbedingt erforderlich, wäre aber wünschenswert, damit eigene Videos (können auch mit dem Smartphone hergestellt werden) mitgebracht werden können.
- Die Teilnehmer*innen erhalten ausführliche Kursunterlagen.
- Die Fortbildung endet mit einem Zertifikat als Marte Meo Practitioner.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit der Zertifizierung und Registrierung durch Marte Meo International Eindhoven.
Weitere Termine (alle im Johannesforum)
Modul 2: 16.01.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Modul 3: 20.02.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Modul 4: 13.03.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Modul 5: 03.04.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Feinzeichen
Termin: 07.02.2025 – Ersatztermin: 15.09.2025
Uhrzeit: 09:00 – 16:00
Referent/-In: Monika Thiel, Dipl.- Sozialarbeiterin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal, https://kt-institut.de/ueber-uns
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Babys und Kleinkinder zeigen ihre Befindlichkeit durch ihre Körpersprache. Diese Feinzeichen und Signale „entschlüsseln“ wir in diesem Seminar.
- Wie zeigt das Kind seine Offenheit?
- Woran erkenne ich, dass sich ein Kind selbst reguliert?
- Welche Zeichen deuten darauf hin, dass ein Kind Unterstützung des Erwachsenen benötigt und aus der Balance ist?
Das Seminar legt den Fokus auf das Erkennen und Verstehen der kindlichen Befindlichkeit, um Kindern eine passgenaue Unterstützung anbieten zu können und die „Co- Regulation“ zu übernehmen.
Weiterhin bekommen Sie Informationen, wie Sie die Eltern „aus der Sicht des Kindes“ einladen können, die Feinzeichen ihres Kindes zu lesen und darauf feinfühlig zu reagieren.
Inhalte
- Kennenlernen der kindlichen Feinzeichen
- Das abgestufte Trösten
- Begleitung der Eltern im „Lesen“ ihres Kindes
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen, die mit Kindern von 0-6 Jahren arbeiten
Marte Meo Practitioner Gruppe 2
Erster Termin der Gruppe 2: 30.01.2025
Uhrzeit: 09:00 – 16:30
Referent/-In: Monika Thiel, Marte Meo Supervisorin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Marte Meo Practitioner Kurs
Diese Fortbildung eignet sich für pädagogische Fachkräfte, die Marte Meo in ihr persönliches Arbeitsleben integrieren und einsetzen möchten.
Marte Meo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: „aus eigener Kraft“. Es ist eine entwicklungsunterstützende Methode, die die Niederländerin Maria Aarts ursprünglich aus dem Orion Video Home Training entwickelt hat. Die Stärke dieser Methode liegt in der Arbeit mit Videobildern.
Ziele
Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen über gelungene Kommunikations- und Entwicklungsprozesse und erlernen Handlungsstrategien, wie sie die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen unterstützen können.
Sie erfahren die Hintergründe von Marte Meo und lernen die unterstützenden Marte Meo Kommunikationselemente kennen.
Anhand von Beispielvideos wird die kleinschrittige Marte Meo Interaktionsanalyse vermittelt, um Kinder passgenau zu ihrem Entwicklungsstand begleiten zu können.
Umsetzung der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis und das eigene Arbeitsfeld.
Inhalte
- Informationen über die Marte Meo Methode
- Kenntnisse über Marte Meo Elemente unter Berücksichtigung der kindlichen Entwicklungsunterstützung
- Verbindung und Übertragbarkeit der Marte Meo Elemente in das jeweilige Arbeitsfeld
- Umsetzen, üben und vertiefen der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis durch die Unterstützung eigener mitgebrachter Videoclips
- Vorstellung der Marte Meo Interaktionsanalyse
Kursablauf
- 1 ganztägiger Kurstag und 4 weitere Kurstage à 5 UStd.
- 2 Gruppen mit je 10 Teilnehmer*innen
- Eine Videoausrüstung ist nicht unbedingt erforderlich, wäre aber wünschenswert, damit eigene Videos (können auch mit dem Smartphone hergestellt werden) mitgebracht werden können.
- Die Teilnehmer*innen erhalten ausführliche Kursunterlagen.
- Die Fortbildung endet mit einem Zertifikat als Marte Meo Practitioner.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit der Zertifizierung und Registrierung durch Marte Meo International Eindhoven.
Weitere Termine (alle im Johannesforum)
Modul 2: 20.02.2025 von 13.30 – 17.30 Uhr
Modul 3: 13.03.2025 von 13.30 – 17.30 Uhr
Modul 4: 03.04.2025 von 13.30 – 17.30 Uhr
Modul 5: 08.05.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
INSOFA Zertifikatskurs
Modul 1: 19/20.02.2025
Uhrzeit: 09:00 – 15:30
Referent: Mathias Loureiro Prati
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Hier finden Sie das komplette Curriculum >>> INSOFA Curriculum
Termine der weiteren Module:
- Modul 2: 03.04.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 3: 06.06.2025 von 9.00 – 15.30 Uhr – JOHANNESFORUM – Referentin Nina Maas
- Modul 4: 18.06.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referent Mathias Loureiro Prati
- Modul 5: 26.06.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 6: 09.07.2025 von 9.00 – 15.30 Uhr – PÄTZ – Referent Mathias Loureiro Prati
- Modul 7: 10.07.2025 von 9.00 – 15.30 Uhr – PÄTZ – Referent Mathias Loureiro Prati
Emotionen Teil A - Emotionspsychologie und Arbeitsmaterialien der AKS
Neuer Termin: 02.07.2025
Uhrzeit: 09:00 – 12:00
Referentinnen: Kerstin Oschwald (Psychologische Fachberatung) und Mike Clausjürgens (AKS)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
In dieser Schulung werden die Grundlagen der Emotionspsychologie vermittelt, wobei die Funktionalität von Emotionen sowie die zugehörigen Verhaltensweisen und aufrechterhaltenden Faktoren im Mittelpunkt stehen.
Es werden neue, trägereigene Arbeitsmaterialien, entwickelt von der AKS und Katy Gellweiler, vorgestellt. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam Einsatzmöglichkeiten dieser Materialien für den pädagogischen Alltag und erhalten praxisorientierte Einblicke in deren Anwendung.
Ziele
Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Entstehung und die Funktion von Emotionen zu entwickeln, um differenzierter auf emotionale Ausbrüche von Kindern und Jugendlichen reagieren zu können. Die Teilnehmenden lernen Methoden zur Ko-regulierung, um Kinder in ihren emotionalen Prozessen zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Emotionen selbst zu steuern und zu verarbeiten.
Inhalte
- Grundlagen & Theorie der Emotionspsychologie
- Vorstellung neuer Arbeitsmaterialien entwickelt von der AKS und Katy Gellweiler
- Erarbeitung der Einsatzmöglichkeiten im Alltag sowie Strategien zur Ko-Regulation von emotionalen Impulsdurchbrüchen
Zielgruppe
25 Mitarbeiter*innen aus dem pädagogischen Bereich
Referent*innen
Mike Clausjürgens, Dipl.-Pädagoge und Systemischer Therapeut/Familientherapeut; AKS
Kerstin Oschwald, Dipl.-Psychologin, Psych. Fachberatung
Emotionen Teil B - Praxisaustausch und Vertiefung
Neuer Termin: 22.10.2025
Uhrzeit: 09:00 – 12:00
Referentinnen: Kerstin Oschwald (Psychologische Fachberatung) und Mike Clausjürgens (AKS)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Die Schulung ist als eine Erweiterung und Vertiefung der Fortbildung Emotionen Teil A zu verstehen und richtet sich an alle Mitarbeitenden, die den Teil A besucht haben, wie auch die, die an der äquivalenten Fortbildung am 15.01.2025 teilgenommen haben.
Im Teil A wurden Arbeitsmaterialien vorgestellt und praxisorientierte Einsatzmöglichkeiten im pädagogischen Alltag besprochen. Der Teil B dient zum Praxis- und Erfahrungsaustausch. Zudem werden Emotionsregulationsstrategien erarbeitet und vorgestellt.
Ziele
- Sicherer, themenübergreifender Umgang mit den Arbeitsmaterialien im pädagogischen Alltag
- Handlungssicherheit im Umgang mit emotionalen Prozessen bei Kindern und Jugendlichen
Inhalte
- Austausch über bisherige Erfahrungen mit den Arbeitsmaterialen
- Weitere Einsatzmöglichkeiten der Materialien
- Vertiefende Emotionsregulationsstrategien für jedes Alter, um Kinder/Jugendliche in ihren emotionalen Prozessen zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Emotionen zu verstehen, benennen und selbst steuern zu können
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem pädagogischen Bereich die den Teil A besucht haben
Referent*innen
Mike Clausjürgens, Dipl.-Pädagoge und Systemischer Therapeut/Familientherapeut; AKS
Kerstin Oschwald, Dipl.-Psychologin, Psych. Fachberatung
Deeskalationstraining - Umgang mit Konflikten und Krisen
Termin: 17.02.2025
Uhrzeit: 08:30 – 16:30
Referenten: Fabian Tabbert und Christian Wohlfarth
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
In dieser Fortbildung erlangen die Teilnehmer*innen Kenntnis über Gewaltdefinitionen, Eskalationsverläufe, Möglichkeiten der deeskalierenden Intervention und die Grenzen des eigenen deeskalierenden Verhaltens. Auch Aspekte der Körpersprache und rechtliche Grundlagen werden aufgegriffen.
Die Teilnehmenden setzen sich während des Seminar kritisch mit der eigenen pädagogischen Haltung, ihrem eigenen Konflikt- und Krisenverhalten und bereits erlangten Erfahrungen in eskalierenden Krisen auseinander, ohne dabei bewertet oder verurteilt zu werden.
Im Rahmen des Seminars werden praktisch Methoden eingeübt, um nach Abschluss einen gut gefüllten Methodenkoffer mit in die nächsten Krisen nehmen zu können. Ihr eigenes Verhalten während Rollenübungen wird per Videoanalyse reflektiert, um eigene blinde Flecken aufdecken zu können.
Die Gewichtung der Themenschwerpunkte erfolgt nach den Bedarfen und Wünschen der Teilnehmenden
Ziele
Die Teilnehmenden haben Theoriewissen über Eskalation und Deeskalation, reflektieren ihre Haltung und ihr eigenes Handeln und haben unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten sowie deren Grenzen kennengelernt.
Inhalte
- Gewaltbegriffe/-definition
- Eskalationsverläufe
- Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten in Krisen und deren Grenzen
- Gefahrenerkennung
- Grundlagen der Kommunikation
- Institutionelle Aspekte
- Körpersprache
- Analyse von Beispielvideos
- Rechtliche Grundlagen
- Reflexion stattgefundener Krisen und Eskalationen
- Kritisches Auseinandersetzen mit der eigenen pädagogischen Haltung
- Kritisches Auseinandersetzen mit dem eigenen Konfliktverhalten
- Rollenübungen mit Videoanalyse
- Fallanalyse und Fallverstehen
- „Systemsprenger“ – Perspektive auf verhaltensoffensive Kinder und Jugendliche
Die Gewichtung der Themenschwerpunkte erfolgt nach den Bedarfen und Wünschen der Teilnehmenden
Weiterer Termin / Vertiefung:
05.05.2025 von 8.30 – 16.30 Uhr im Johannesforum
Zielgruppe
20 Mitarbeiter*innen aus den ambulanten Diensten, den (teil)stationären Gruppen und der Inobhutnahme
Referent*innen
Christian Wohlfarth
Staatl. Anerkannter Erzieher, Student B.A. Soziale Arbeit, systemischer Antigewalttrainer SAGT® und Deeskalationstrainer, insoweit erfahrene Fachkraft und Kinderschutzfachkraft. Mehrjährige Erfahrung in Pädagogischer Ambulanz, Krisenintervention und Rufbereitschaft, selbstständig als Deeskalationstrainer, Anti-Gewalt-Trainer und Dozent in unterschiedlichen Settings
Fabian Tabbert
Staatl. Anerkannter Sozialarbeiter und Sozialpädagoge B.A., Student M.A. Soziale Arbeit, systemischer Antigewalttrainer SAGT® und Deeskalationstrainer, insoweit erfahrene Fachkraft und Kinderschutzfachkraft. Mehrjährige Erfahrung in Pädagogischer Ambulanz, Krisenintervention und Rufbereitschaft, selbstständig als Deeskalationstrainer, Anti-Gewalt-Trainer und Dozent in unterschiedlichen Settings, unter anderem der Hochschule für Polizei und Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Autismus-Spektrum-Störung Schwerpunkt Schule
Termin: 04.03.2025 Neuer Termin: 02.05.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Roswitha Deege und Marco Scholz
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Mit dieser eintägigen Fortbildung erhalten Sie erste Grundkenntnisse über die Autismus-Spektrum-Störung und ihre Formen und Begleitproblematiken.
Sie lernen typische Symptome kennen und werden für diese Unterschiedlichkeiten sensibilisiert.
Sie werden Handlungsmöglichkeiten und Methoden für den Umgang mit betroffenen Kindern erfahren. Insbesondere die Reizminderung im Rahmen der Schulbetreuung soll bearbeitet werden.
Ziele
- Grundkenntnisse über die Autismus-Spektrum-Störung erlangen.
- Handlungsmöglichkeiten mit betroffenen Kindern im schulischen Alltag kennenlernen.
- Eine erste Sensibilisierung für die besondere Problematik und ihre unterschiedlichen Ausprägungen entwickeln
Inhalte
- Definition verschiedener Formen von Autismus
- Begleitsymptome und -diagnosen
- Typische Symptome
- Umgang mit Betroffenen / Hilfestellungen
- Unterstützungsformen / Maßnahmen / Reizminderung im Lernsetting
- Gruppenarbeit
Zielgruppe
18 Integrationshelfer*innen des Trägers
Referentinnen:
Natalie Alexander, Roswitha Deege
Autismusfachkräfte in der ambulanten Erziehungshilfe des Trägers
Trauerbegleitung Einführungsseminar
Termin: 17/18.03.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Wencke Albertz und Linda Neufeind
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
„Wie ist das mit dem Tod?“ Kindern bei der Trauerarbeit helfen – EINFÜHRUNGSSEMINAR
Beschreibung
Immer wieder werden wir in der täglichen Arbeit mit unseren Klienten mit deren teils umfassenden Verlusterlebnissen konfrontiert. Tod, Krankheit und Trennung sind Bestandteil deren Biographien und damit unserer Arbeit. Häufig sind wir jedoch auch im Prozessverlauf mit deren unvorhergesehenen Verlusten konfrontiert oder steigen mit diesem Thema schon in die Arbeit ein (z.B. Inbohutnahmen, Flucht).
Die gesellschaftliche Tabuisierung von Tod und Trauer macht uns als Helfer jedoch oft selbst hilflos.
In diesem Seminar geht es um den Umgang mit Tod und die systemischen Aspekte der Trauer. Hierbei stehen die Sicht- und Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt der Betrachtungen und Auseinandersetzungen.
Neben den entwicklungsabhängigen Vorstellungen von Kindern unterschiedlichen Alters, betrachten wir auch verschiedene Resilienzfaktoren eines Kindes oder Jugendlichen, stellen mögliche Methoden der Trauerbegleitung vor sowie Unterstützungsangebote für das System, in dem das Kind lebt.
Das Seminar befasst sich abschließend mit den Zielen und Aufgaben der Trauerbegleitung innerhalb eines Familien- und/oder eines Bezugssystems und zeigt Wege des heilsamen Umgangs auf.
Inhalte
- Kindliche Entwicklung in Altersstufen und deren Trauersicht
- Welche Verluste gibt es – worunter leiden Kinder?
- Kindliche Ausdrucksmöglichkeiten
- Wie gehe ich mit einem trauernden Kind um?
- Welche methodischen Zugänge sind möglich und angebracht?
- Gestaltung eines Elterngespräches, bei einem schwerwiegenden Verlust innerhalb der Familie
Zielgruppe
12 pädagogische Mitarbeiter*innen des Trägers
Folgetermin / Aufbauseminar
27/28.10.2025 im Johannesforum
Referentinnen
Wencke Albertz
Dipl. Pädagogin, Analytische Familien- Paar und Sozialtherapeutin, Familientrauerbegleiterin
Linda Neufeind
Psychologin M. Sc., Psychotherapeutin in Ausbildung
Trauerbegleitung Aufbauseminar
Termin: 27/28.10.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Wencke Albertz und Linda Neufeind
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 KaarstNeuer Veranstaltungsort! PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
„Wie ist das mit dem Tod?“ Kindern bei der Trauerarbeit helfen – AUFBAUSEMINAR
Beschreibung
Neben dem kurzen Rückblick in die Persönlichkeits- und Verarbeitungsstrukturen des Kindes, liegt der Fokus des Aufbauseminars auf den Trauerprozessen im Jugend- und Erwachsenenalter sowie auf der erschwerten Trauer.
Methodische Zugänge in der Einzelfallarbeit werden umfangreich besprochen.
Inhalte
- Erschwerte Trauer: Risikofaktoren, Symptome und Ressourcen.
- Über Suizid sprechen, Umgang mit Suizid
- Jugendalter: eine besondere Zeit
- Erwachsenentrauer: Welche Trauerphasen gibt es?
- Genogrammarbeit auf dem Hintergrund der erlebten Verluste
- Interne Fallbesprechung
- Fallbesprechung aus der eigenen Praxis
Zielgruppe
12 pädagogische Mitarbeiter*innen
Referentinnen
Wencke Albertz
Dipl. Pädagogin, Analytische Familien- Paar und Sozialtherapeutin, Familientrauerbegleiterin
Linda Neufeind
Psychologin M. Sc., Psychotherapeutin in Ausbildung
Interkulturelle Sexualpädagogik
Termin: 11/12.09.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.30 Uhr
Referentin: Anke Erath
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Interkulturelle Sexualpädagogik – Begleitung in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf Herkunftssysteme
Beschreibung
Die Mitarbeiter*innen in der Kinder- und Jugendhilfe, haben auf verschiedenen Ebenen direkt oder indirekt mit dem Thema Sexualität zu tun. Mit dem Seminar machen sich verantwortliche Mitarbeiter*innen auf den Weg, das Thema Sexualität und die psychosexuellen Entwicklungsziele mit den Zielgruppen und deren Herkunftssystemen weiterzuentwickeln
Ziele
In einer diversen Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, eine interkulturelle/transkulturelle Perspektive in die sexualpädagogische Arbeit zu integrieren. Eigene Werte, Normen und Moralvorstellungen können durch die Arbeit mit Menschen auf zwei Ebenen berührt werden. Zum einen begegnet uns vermeintlich Fremdes und zum anderen verhandeln wir das Thema Sexualität. Dieses Seminar bietet eine forschende und praxisorientierte Auseinandersetzung mit interkulturellen/transkulturellen Ansätzen in der Sexualpädagogik. Welche Kompetenzen benötigen Fachkräfte? Wie können wir miteinander in Kontakt kommen?
Das Seminar hat zum Ziel, allen Akteur*innen mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema Sexualität im pädagogischen Alltag zu ermöglichen und gleichzeitig durch eine professionelle Sexualpädagogik bestehende Präventionsbemühungen nachhaltig zu sichern.
Zielgruppe
16 Mitarbeitende in pädagogischer Tätigkeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Referentin
Anke Erath
Diplom-Pädagogin | Köln
Dozentin des Instituts für Sexualpädagogik, Systemisch-analytische Beraterin und systemische Supervisorin
Resilienz ist erlernbar - Fit und gesund bleiben in sozialen Berufen
Termin: 12/13.06.2025
Uhrzeit: Ankunft 8.30 Uhr, Start 9.00 – 16.30 Uhr
Referent: Harald Recke
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Inhalte und Zielsetzung
Wer sich für eine gesündere und gelassenere Lebensführung interessiert, stößt unweigerlich auf den Begriff Resilienz.
Resiliente Menschen schaffen es bei sehr belastenden, schwierigen Situationen wieder in einen Zustand der Handlungsfähigkeit und/oder des Wohlbefindens zurückzufinden. Sie verfügen über eine seelische Widerstandskraft, die es ihnen ermöglicht, Krisen zu überwinden und gestärkt daraus hervorzugehen. Sie haben Strategien und Handlungsmuster entwickelt, um nicht in Resignation zu verharren, sondern verfügen über ein (Selbst-) Vertrauen zum Weitermachen. Was besitzen resiliente Menschen, was andere nicht haben? Zahlreiche Untersuchungen geben Hinweise auf Handlungsmuster und Charakteristika der Persönlichkeit.
Selbstwirksamkeit, Optimismus und Akzeptanz sind Merkmale, die nicht angeboren sind, sondern sich gezielt weiterentwickeln und trainieren lassen. Die Botschaft lautet: Resilienz ist erlernbar – trainieren Sie Ihre seelischen Abwehrkräfte!
Methodik
- Inputs zum Konzept „Resilienz – die sieben Schlüssel für mehr innere Stärke“ (s. Dr. J. Heller)
- Selbstreflexion
- Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit
- Anregungen und Übungen, das eigene Denken und Handeln aktiv zu gestalten, Veränderungsmöglichkeiten der eigenen Wahrnehmung kennenlernen.
Gemeinsames Lernen durch kollegialen Austausch, in dem eigene Erfahrungen und persönliche Fragestellungen in wertschätzender Arbeitsatmosphäre eingebraucht werden sind ausdrücklich erwünscht und entsprechendem Konzept der Fortbildung.
Zielgruppe
16-18 Teilnehmer*innen
Pädagogische Fachkräfte, die ihre Persönlichkeit flexibler und widerstandsfähiger gegenüber den täglichen Belastungen und Herausforderungen machen wollen
Referent
Harald Recke
Dipl. Sozialarbeiter, LOA-Trainer, langjähriger Vorstand einer Jugendhilfeeinrichtung und Dozent
ADHS Schwerpunkt Schule
Termin: 20.06.2025
Uhrzeit: 9.30 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Silke Andrews und Eva Hilscher
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADS / ADHS) ist nunmehr seit Jahrzehnten eine häufige Diagnose. Entsprechend sind Kenntnisse über das Störungsbild im pädagogischen Betreuungsalltag stationärer, teilstationärer sowie ambulanter Abteilungen zunehmend erforderlich und gefragt.
In diesem Seminar werden theoretische Hintergründe und Input zum Störungsbild vermittelt, Fragen zum Umgang mit ADHS Symptomatik im Einrichtungsalltag geklärt sowie aufgezeigt, wie Kinder und Jugendliche mit ADHS gezielt gefördert werden können. Die Elternarbeit sowie eine angemessene Schulkooperation bilden hierbei weitere interessante Themenschwerpunkte der Fortbildung
Ziele
- Vermittlung von Basiswissen zum Thema
- Aufzeigen von Handlungsstrategien
- Liefern von theoretischen Grundlagen
- Herstellen eines Praxisbezuges
Inhalte
- Kernmerkmale und Symptome einer ADHS
- Hyperfokus
- Diagnostik
- Medikation
- Tipps und Tricks für den Schulalltag
- Hilfen und Anlaufstellen für das Helfernetzwerk, die Eltern und die Schüler*innen
Zielgruppe
20 Mitarbeiter*innen aus dem Bereich der Integrationshilfe / Schulbegleitung
Referentinnen
Silke Andrews
Trägerleitung und Geschäftsführung des Internats Argo Bonn
Eva Hilscher
Pädagogische Bereichsleitung des Internats Argo Bonn
FASD
Termin: 30.05.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr Neu: 9.30 – 14.30 Uhr !
Referent: Ralf Neier
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Im ersten Fortbildungsblock geht es primär um psychoedukative Wissensvermittlung rund um FASD. Er besteht aus 9 Videosequenzen zwischen 8 und ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 2,5 Stunden) und einer Präsenzkonferenz.
Ergänzend steht den Teilnehmern noch Bonusmaterial in Form verschiedener Filme zur Verfügung:
✓ der Film ‚Aus dem Kopf gefallen‘ vom Wuppertaler Medienprojekt
✓ ein Interview mit Ralf Neier (FASzinierenD.org)
✓ ein Interview mit einer Betroffenen
✓ Interviews mit den ‚FASD Twins‘ Luise und Clara Andrees
Die Videos stehen den Teilnehmenden ab 2 Wochen vor der Konferenz für 30 Tage zur Verfügung.
Die Konferenz (Präsenzveranstaltung) bietet weiteren inhaltlichen Input und ausreichend Platz für Fragestellungen zu den Fortbildungsvideos.
Vertiefungstag (Samstag 08.11.2025 von 9– 16 Uhr)
Nach der Basisschulung kann der inhaltliche Input prozesshaft in die Arbeit integriert und erst mit der veränderten Haltung und dem Wissen können neue Handlungsstrategien entwickelt werden.
In der Vertiefungsveranstaltung wird dieser Prozess begleitet und die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis werden aufgegriffen, um die Handlungssicherheit und Handlungswirksamkeit im pädagogischen Alltag zu erhöhen – eben Pädagogik anders zu denken. Die Selbstwirksamkeit im pädagogischen Handeln ist zudem ein wesentlicher Faktor zur Resilienzstärkung.
INHALTE DER BASISSCHULUNG
Erarbeitung der Inhalte der Bereiche Wissen, Reflektion/Haltung und Handlung
Wissen Grundlagen der spezifischen Abläufe im Gehirn insbesondere in Krisen. Erfahrungswissen sammeln.
Haltung Reflektion Wissen hilft uns, das eigene Handeln zu hinterfragen und eine hilfreiche Haltung zu erforschen
Handlung Resilienz Wissen und unsere Haltung helfen uns im Handeln zu bleiben. Wir erarbeiten gemeinsam hilfreiche Handlungsschritte und stärken so die Selbstwirksamkeit und Resilienz
Auszug aus den Inhalten:
- Kurzer allgemeiner Überblick Stand FASD und Forschung
- Historischer Überblick – FASD über Jahrtausende!
- Begriffsbestimmung
- Einführung in die Diagnostik
- Differentialdiagnosen – Komorbiditäten
- Auswirkungen von Alkohol auf das ZNS des ungeborenen Kindes
- Wie ‚tickt‘ ein Mensch mit FASD? – Unsichtbare Behinderung vs. sichtbare
- Symptome
- Exekutive Funktionen
- Wahrnehmung
- FASD und pädagogische Haltung – Neuro-Deeskalation
- Jeder Tag ist Mittwoch! – Strategien für den Alltag
- Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen
- FASD und Schule
- FASD und Erwachsen werden und Erwachsen sein
INHALTE DES VERTIEFUNGSTAGES (Samstag 08.11.2025 von 9– 16 Uhr)
- Fallbesprechungen – Kollegiale Fallberatung
- Fachaustausch über konzeptionelle Entwicklungen
- Neuro-Deeskalation in der praktischen Übung
- Themen der Teilnehmer*innen
ZIELGRUPPE
Für Integrationshelfer*innen, Schulbegleiter*innen und alle im pädagogischen Dienst tätigen Mitarbeitenden
REFERENT
Ralf Neier
Dipl. Sozialarbeiter, Lösungs- und Ressourcenorientierter Therapeut
FASzinierenD.org
Interkulturelle Sexualpädagogik - Begleitung in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf Herkunftssysteme
Termin: 05/06.02.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.30 Uhr
Referent: Anke Erath
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Die Mitarbeiter*innen in der Kinder- und Jugendhilfe, haben auf verschiedenen Ebenen direkt oder indirekt mit dem Thema Sexualität zu tun. Mit dem Seminar machen sich verantwortliche Mitarbeiter*innen auf den Weg, das Thema Sexualität und die psychosexuellen Entwicklungsziele mit den Zielgruppen und deren Herkunftssystemen weiterzuentwickeln
ZIELE
In einer diversen Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, eine interkulturelle/transkulturelle Perspektive in die sexualpädagogische Arbeit zu integrieren. Eigene Werte, Normen und Moralvorstellungen können durch die Arbeit mit Menschen auf zwei Ebenen berührt werden. Zum einen begegnet uns vermeintlich Fremdes und zum anderen verhandeln wir das Thema Sexualität. Dieses Seminar bietet eine forschende und praxisorientierte Auseinandersetzung mit interkulturellen/transkulturellen Ansätzen in der Sexualpädagogik. Welche Kompetenzen benötigen Fachkräfte? Wie können wir miteinander in Kontakt kommen?
Das Seminar hat zum Ziel, allen Akteur*innen mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema Sexualität im pädagogischen Alltag zu ermöglichen und gleichzeitig durch eine professionelle Sexualpädagogik bestehende Präventionsbemühungen nachhaltig zu sichern.
INHALTE
Sexualpädagogische Begleitung – verstanden nicht nur als Aufklärung, sondern ebenso als Sozialerziehung und Begleitung sinnlich-körperlicher Lernprozesse – gehört mit zum Bildungs- und Erziehungsauftrag von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Im Alltag werden erzieherische Fachkräfte mit vielen Aspekten der sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen angefragt. Besonders im Rahmen der interkulturellen stationären Kinder- und Jugendhilfe stellt dies häufig eine besondere Herausforderung für die Fachkräfte dar. Diese reichen vom Umgang mit der Kleiderwahl über Mediennutzung wie etwa Sexting bis hin zum Umgang mit unterschiedlichen Normen und Werten, Geschlechterrollen und angemessenen sexuellen Begegnungen zwischen Jugendlichen. Sie können sich in kulturellen bzw. religiösen Unterschieden und Besonderheiten zeigen.
Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich mit Methoden und Strategien vertraut zu machen, um eine vielfältige und inklusive Bildungsarbeit zu fördern. Des Weiteren werden Normen und Werte gemeinsam reflektiert und gelingende Bedingungen für eine Wertediskussion mit verschiedenen Zielgruppen erarbeitet.
ZIELGRUPPE
16 Mitarbeitende in pädagogischer Tätigkeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
REFERENTIN
Anke Erath
Diplom-Pädagogin | Köln
Dozentin des Instituts für Sexualpädagogik, Systemisch-analytische Beraterin und systemische Supervisorin
ADHS im Kindes- und Jugendalter: Verstehen, Fördern und Begleiten
Termin: 20/21.10.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referent: Tobias Pyttel
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
„ADHS kann den Betroffenen größeren Schaden zufügen als viele andere psychische Probleme und Störungen, die wir im ambulanten Bereich beobachten.“
Russel A. Barkley, Weltweit führender Experte zum Thema ADHS
Die Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung ist mit einer bevölkerungsbezogenen Prävalenz von 5% eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Kaum eine anderes psychisches bzw. emotionales Syndrom ist so ausgiebig untersucht worden wie ADHS.
Inzwischen haben wir eine genaue Vorstellung davon, was ADHS ist.
Unerkannt und unbehandelt hat ADHS schwerwiegende Folgen und geht mit einer verkürzten Lebenserwartung, einem erhöhten Risiko für andere psychische Störungen und Sucht einher. Es beeinträchtigt Bildung, das Einkommen und die Lebensqualitäten vieler Betroffener – darunter einige unserer begleiteten Kinder, Jugendlichen und nicht selten ganzer Familien.
In der zweitägigen Fortbildung erhalten Sie grundlegendes Wissen zum Thema ADHS im Kindes- und Jugendalter und bei Erwachsenen, verstehen wie wichtig eine gute Begleitung und Beobachtungsgabe der Eltern, Einrichtungen und Pädagogen ist und erlernen praktische Handlungsansätze für den pädagogischen Alltag.
ZIELE
- Sie verstehen die Grundlagen von ADHS und können die verschiedenen Ausprägungen erkennen.
- Sie kennen die wichtigsten diagnostischen Verfahren und können ADHS von anderen Störungen abgrenzen.
- Sie sind vertraut mit den Auswirkungen von ADHS auf die Entwicklung und das Lernen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
- Sie kennen verschiedene Interventions- und Behandlungsmöglichkeiten für ADHS.
- Sie können praktische Handlungsansätze für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit ADHS im Alltag umsetzen und Familien wertvolle Informationen vermitteln.
- Sie haben einen Austausch mit Kolleg*innen über ihre Erfahrungen mit ADHS.
INHALTE
- Grundlagen, Definition und Verbreitung von ADHS
- Ursachen und neurobiologische Grundlagen von ADHS
- ADHS verstehen: Kernsymptome und Auswirkungen
- Diagnoseverfahren und -kriterien von ADHS
- Behandlungsmöglichkeiten bei ADHS: Medikation, Psychotherapie und andere Ansätze
- Auftreten zusätzlicher Erkrankungen im Rahmen einer ADHS (Komorbiditäten)
- ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Herausforderungen und Chancen
- Stärken und Ressourcen bei ADHS
- Arbeit mit Klienten und Systemen: Systemischer Ansatz und Einbeziehung des Umfelds
- Tools, Methoden und Tipps für den Alltag: Hilfe bei Selbststruktur, Zeitmanagement und weitere praktische Hilfen, Beratungsstellen
ZIELGRUPPE
16 Mitarbeiter*innen aus allen ambulanten und stationären Bereichen
REFERENT
Tobias Pyttel
Mitarbeiter des IBW-Teams Herzogenrath
Wie sag ich´s am besten? Die eigene Gesprächsführung reflektieren und erweitern
Termin: 13/14.11.2025
Uhrzeit: …folgt
Referent: Laureen zu Dohna
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Alle professionellen Gespräche profitieren von einer reflektierten Haltung und einem strukturierten Vorgehen der Fachkräfte. Dennoch sind Gespräche im Alltag der gesundheits- und sozialberuflichen Arbeitsfelder höchst individuell, abhängig vom Handlungsfeld sowie von zeitlichen und räumlichen Faktoren. Weiterhin gilt es Klientel- und kontextabhängige Aspekte zu berücksichtigen und institutionelle sowie individuelle Aufträge und Zielsetzungen im Gespräch zu beachten.
Um dieser Fülle wichtiger Einflussfaktoren Rechnung zu tragen, bietet dieses Seminar einen Rahmen, sich zunächst relevanter Faktoren bewusst zu werden, um diese dann bezogen auf das eigene Handlungsfeld in den Blick zu nehmen und wichtige Rückschlüsse für die Gesprächsführung zu ziehen.
Hierzu werden die Gesprächsstruktur und-haltung sowie Besonderheiten des eigenen Handlungsfelds und der Zielgruppe der Gespräche reflektiert
INHALTE
- Reflexion des persönlichen Kommunikationsstils sowie der Gesprächsführung mit Auswirkungen auf Gespräche
- Besonderheiten unterschiedlicher Gesprächssettings
- Analyse der Gesprächsführung im eigenen Arbeitssetting (Klientel, Rahmenbedingungen, Aufträge, Ziele, Besonderheiten)
- Hilfreiche Strukturen und (Reflexions-) Tools für die eigene Gesprächsführung
METHODIK
Vortragsimpulse, Kleingruppenübungen und -reflexion, Plenumsaustausch, Selbstreflexion
ZIELGRUPPE
18 Pädagogische Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen (Teil-/Stationär, Ambulant, Inobhutnahme)
REFERENTIN
Laureen zu Dohna
Koordinatorin der Beratungs-, Mediations- & Coaching-Ambulanz (BMCA)
M.A. Beratung Mediation Coaching (BMC), Counselor grad. (BVPPT) Wiss. Mitarbeiterin FH Münster
Hitzefrei – vom Älterwerden in der sozialen Arbeit
Termin: 01/02.12.2025
Uhrzeit: 10.00 – 14.00 Uhr
Referent*innen: Andrea Rakers und Peter Sondermann-Rakers
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Wenn wir älter werden im Beruf, dann gilt es die eigenen Grenzen neu auszubalancieren und herauszufinden, was schaffe ich noch, was nicht mehr, was vielleicht ganz anders? Welche neuen Qualitäten kann ich entdecken und einbringen?
Insbesondere in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stellt sich zunehmend die Frage nach der persönlichen körperlichen Belastbarkeit zunehmend. Was ist z.B., wenn ich Kleinkinder nicht mehr tragen kann, weil der Rücken das verbietet oder die Pubertätsauseinandersetzungen der zu betreuenden Jugendlichen ausgerechnet in den eigenen hormonellen Wechsel fallen? Das Älterwerden macht verletzlicher, wie wirkt sich die Verletzbarkeit aus, wenn wir z.B. mit Jugendlichen arbeiten, die stets Grenzen ausloten und ein kraftvolles Gegenüber erwarten?
Wir fragen uns in diesem Seminar, wie es gelingen kann, Abschied zu nehmen von Wunschbildern und Visionen, die nicht mehr zu realisieren sind und ebenso wie es gelingen kann, neue Ressourcen zu entdecken. Was verbinde ich mit dem Älterwerden in meinem Berufsfeld, welche Vorbilder kenne ich, wie kann ich einen für mich stimmigen Entwurf entwickeln und leben?
Sollten im Rahmen der Fortbildung konkrete Vorschläge für den Träger entstehen, freut sich die Geschäftsführung über Rückmeldungen.
METHODIK
Impulsreferate, kreative Methoden, kollegiale Beratung, Selbstregulationsübungen, Selbstreflexion
ZIELGRUPPE
18 interessierte Fachkräfte, die sich vom Thema konkret betroffen sehen, sich mit diesem beschäftigen möchten und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen
REFERENT*INNEN
Andrea Rakers
Dipl. Pädagogin, Theaterpädagogin, Klinische Theatertherapeutin, Beraterin, Coach, Lingen
Peter Sondermann-Rakers
Lehrer, Schulleiter a.D., Referent Erwachsenenbildung Embodiment und Achtsamkeitstraining, Lingen
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Termin: 27/28.05.2025
Uhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Irina Sonberg
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ermöglicht Menschen das eigene Verhalten und das Verhalten anderer zu verstehen, Konfliktentstehung zu minimieren, sich klarer auszudrücken und die Anliegen anderer empathisch wahrzunehmen. Dabei stellt die GFK weniger eine kommunikative Methode dar, sondern vielmehr eine Haltung, die unsere Art Menschen und Situationen wahrzunehmen, verändert.
ZIELE
Nach dem Training wissen Sie u.a., wie Sie:
- sich klar und aufrichtig mitteilen können
- eine Konfliktklärung auf Augenhöhe herbeiführen können
- die Beweggründe des Verhaltens anderer nachvollziehen können
- den guten Grund einer Wut erkennen & damit umgehen lernen können
- die Wichtigkeit eigener Psychohygiene in Konflikten erkennen
- einfühlsam für andere da sein zu können
- einen zielführenden Umgang mit Ihren eigenen Herausforderungen in Konflikten finden können
INHALTE
- Bewusste Auseinandersetzung mit Sprache und der Wirkung von Worten
- Die Macht der Gedanken
- Kennenlernen und anwenden der vier Schritte der GFK (Wahrnehmung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte)
- Empathische Vermutungen äußern
- Sich dem Gegenüber aufrichtig mitteilen
- Das Menschenbild und die Haltung der GFK
Die Trainingsinhalte werden anhand von kurzen Theorieeinheiten vermittelt und anschließend durch Einzel – und Gruppenübungen in die Praxis umgesetzt. Auf Wunsch gibt es reichlich Raum, um eigene Themen und Fallbeispiele zu erkunden.
ZIELGRUPPE
Maximal 16 interessierte Teilnehmende, die ihre Art wahrzunehmen und zu kommunizieren mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation erweitern möchten.
REFERENTIN
Irina Sonberg
Dipl. Sozialpädagogin (u.a. in Kita, als SPFH, in Wohngruppe für traumatisierte Kinder und Jugendliche und im BeWo mit psychisch erkrankten Erwachsenen tätig gewesen), zert. Mediatorin, int. zert. Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation
Erste Hilfe Kurse
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem 1. Hilfe Grundlehrgang mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine 1. Hilfe Fortbildung (Training) mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden. Die Qualifikation bleibt dann erhalten.
Beim Überschreiten dieser 2-Jahresfrist muss erneut ein Lehrgang absolviert werden. Ansonsten werden Sie von den Berufsgenossenschaften nicht mehr als betrieblicher Ersthelfer anerkannt.
Die Kosten für Praktikanten, Aushilfen, ehrenamtlich Tätige, geringfügig Beschäftigte, Teilnehmende an einem freiwilligen sozialen Jahr und Personen in einer beruflichen Ausbildung werden von der Berufsgenossenschaft leider nicht übernommen.
Wichtig: Keine Teilnahme ohne Voranmeldung möglich!
Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vor den Kursen in der Verwaltung in Büttgen an.
Unsere Schulungsräume
Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst-Büttgen
PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Schulungen 2024 / 2025
Thema | Info | Ort | Termin |
---|---|---|---|
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 09.12.2024 | |
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 10.02.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | 24.03.2025 | ||
Erste Hilfe Lehrgang | PätZ Mönchengladbach | 07.04.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 28.04.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 19.05.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | PätZ Mönchengladbach | 12.06.2025 | |
ABGESAGT! | 01.09.2025 | ||
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 22.09.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | PätZ Mönchengladbach | 06.10.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 03.11.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 24.11.2025 | |
Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 08.12.2025 |
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Termine für Mitarbeiter*innen
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Sie herzlich zu unserer offenen Sprechstunde einzuladen. Diese Gelegenheit ermöglicht es uns, direkt miteinander ins Gespräch zu kommen, uns (weiter) kennenzulernen und Anregungen auszutauschen. Für Ihren Besuch ist kein besonderer Anlass erforderlich.
Die Termine finden Sie in der u. s. Tabelle. Bitte melden Sie sich bis zum Vortag bei Frau Schröder an (schroeder@jugend-und-familienhilfe.de).
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Rebecca Schliefer und Detlef Wiecha
Thema | Info | Ort | Termin |
---|---|---|---|
Teamleitersitzung Ambulant | 9.00 – 12.00 Uhr | Johannesforum Büttgen | 18.02.2025 |
Teamleitersitzung Ambulant | 9.00 – 12.00 Uhr | Johannesforum Büttgen | 02.09.2025 |
Klausurtag Teamleiter*innen Inobhutnahme | 9.00 – 15.00 Uhr | Johannesforum Büttgen | 07.03.2025 |
Teamleitersitzung Stationär, Teilstationär, Inobhutnahme, Erziehungsstellen | 10.00 – 13.00 Uhr | PätZ Mönchengladbach | 21.02.2025 |
Teamleitersitzung Stationär, Teilstationär, Inobhutnahme, Erziehungsstellen | 9.00 – 11.30 Uhr | Johannesforum Büttgen | 31.10.2025 |
Teamleitersitzung Gesamt im Montfort Quartier (Maschinenhalle, wie in 2024) | 9:00 – 12:00 Uhr | Mönchengladbach | 08.05.2025 |
Teamleitersitzung Gesamt im Montfort Quartier (Maschinenhalle, wie in 2024) | 9:00 – 12:00 Uhr | Mönchengladbach | 07.11.2025 |
Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 14:00 – 15:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 06.02.2025 |
Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 10:30 – 12:00 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 19.05.2025 |
Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 12:00 – 13:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 29.08.2025 |
Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 12:00 – 13:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 14.11.2025 |
Platzhalter
- Interne Veröffentlichungen
Mitarbeitervertretung (MAV)
- Aushangpflichtige Gesetze
Über den folgenden Link haben Sie jederzeit Zugang zu den aushangpflichtigen Gesetzen:
Formulare Leitung
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- Interne Fortbildungen
ALLE INFOS UND TERMINE FINDEN SIE IM MITARBEITERBEREICH !
Hier die Zugangsdaten (alles klein geschrieben)
Benutzername: jugendhilfe
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Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem 1. Hilfe Grundlehrgang mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine 1. Hilfe Fortbildung (Training) mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden. Die Qualifikation bleibt dann erhalten.
Beim Überschreiten dieser 2-Jahresfrist muss erneut ein Lehrgang absolviert werden. Ansonsten werden Sie von den Berufsgenossenschaften nicht mehr als betrieblicher Ersthelfer anerkannt.
Die Kosten für Praktikanten, Aushilfen, ehrenamtlich Tätige, geringfügig Beschäftigte, Teilnehmende an einem freiwilligen sozialen Jahr und Personen in einer beruflichen Ausbildung werden von der Berufgenossenschaft leider nicht übernommen.
Wichtig: Keine Teilnahme ohne Voranmeldung möglich!
Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vor den Kursen in der Verwaltung in Büttgen an.