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Interne Veröffentlichungen
Mitarbeitervertretung (MAV)
- Aushangpflichtige Gesetze
Über den folgenden Link haben Sie jederzeit Zugang zu den aushangpflichtigen Gesetzen:
- Formulare für Mitarbeiter*innen
Hier finden Sie unsere aktuellen Formulare zum download.
Interne Fortbildungen 2026
…für Mitarbeiter*innen der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH
>>> RICHTLINIE für Inhouse-Fortbildungen
ANMELDEVERFAHREN
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Anmeldung für unsere internen Fort- und Weiterbildungsangebote nach Abstimmung im Team mit Blick auf faire Verteilung und Machbarkeit unkompliziert über die jeweiligen Bereichsleitungen erfolgt. Es ist dafür kein schriftlicher Antrag erforderlich, sodass Sie direkt den nächsten Schritt in Ihrer beruflichen Entwicklung gehen können.
Unser Träger legt großen Wert darauf, Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Hierfür bieten wir Ihnen Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Die Kosten für diese internen Fortbildungen übernimmt der Träger in der Regel vollständig sofern nicht anders beschrieben.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrer Anmeldung zur Teilnahme an diesen Veranstaltungen verpflichten.
Wir wissen, dass unvorhergesehene Umstände wie Krankheit auftreten können. In solchen Fällen bitten wir Sie, sich rechtzeitig von der Veranstaltung bei Ihren zuständigen Bereichsleitungen (oder deren Vertretungen) abzumelden.
Zehn Tage vor der Veranstaltung werden Sie an die E-Mail-Adresse Ihrer Abteilung weitere Informationen zu Zeit und Ort erhalten, damit Sie bestens informiert sind.
Für alle Details zu unseren internen Veranstaltungen und aktuelle Änderungen schauen Sie bitte auch kurz vor den Fortbildungen ins Intranet: https://www.jugend-und-familienhilfe.de/intranet/start/.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und sind gespannt auf die neuen Erfahrungen, die Sie bei uns sammeln werden!
ANSCHRIFTEN DER SCHULUNGSRÄUME
Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst-Büttgen
PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
| Thema | Info | Ort | Termin |
|---|---|---|---|
| Marte Meo Therapist | Geschlossene Gruppe | Johannesforum | Start 19.12.2025 |
| ADHS Schwerpunkt Schule (Für den IGH-Bereich) – Nachholtermin aus 2025 | Johannesforum | 05.01.2026 | |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeiter*innen | 9:00 – 12:00 Uhr | Johannesforum | 21.01.2026 |
| Grundlagen der Traumapädagogik Gruppe A | Zielgruppe s. Ausschreibung! | Johannesforum | 26-27.01.2026 |
| INSOFA Zertifikatskurs (Lüttringhaus) – Start der Weiterbildung | Geschlossene Gruppe | Johannesforum | 29–30.01.2026 |
| Kinder in Familien mit psychisch kranken Elternteilen | Ausgebucht | Johannesforum | 11–12.02.2026 |
| Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Johannesforum | 24.02.2026 | |
| Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen in der Kinder- und Jugendhilfe | Johannesforum | 09-10.03.2026 | |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeiter*innen | 9:00 – 12:00 Uhr | Johannesforum | 22.04.2026 |
| Übergänge Gestalten | Zielgruppe s. Ausschreibung | Johannesforum | 23/24.04.2026 |
| Das ADHS-Kind – ein beziehungsorientierter Ansatz | Online | 28.05.2026 | |
| Einführung in Grundlagen systemischer Beratung/Pädagogik – Gruppe A | Zielgruppe s. Ausschreibung! | Johannesforum | 08-09.06.2026 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeiter*innen | 9:00 – 12:00 Uhr | Johannesforum | 01.07.2026 |
| Emotionsregulation – Die Möglichkeiten der Unterstützung zur Selbstregulation im pädagogischen Alltag | Johannesforum | 06-07.07.2026 | |
| Die Auseinandersetzung mit Konflikt- und Gewaltsituationen / Deeskalationstraining | Johannesforum | 31.08/01.09.2026 | |
| Junge Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen | Online | 11.09.2026 | |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeiter*innen | 9:00 – 12:00 Uhr | Johannesforum | 23.09.2026 |
| Stress hat man nicht, Stress macht man sich! Stress abbauen– Gesundheit stärken | Johannesforum | 06-07.10.2026 | |
| Grundlagen der Traumapädagogik Gruppe B | Zielgruppe s. Ausschreibung! | Johannesforum | 08-09.10.2026 |
| Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Johannesforum | 03.11.2026 | |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeiter*innen | 9:00 – 12:00 Uhr | Johannesforum | 09.12.2026 |
| Grundlagen der Traumapädagogik Gruppe C | Zielgruppe s. Ausschreibung! | Johannesforum | 10-11.12.2026 |
| Einführung in Grundlagen systemischer Beratung/Pädagogik – Gruppe B | Zielgruppe s. Ausschreibung! | Johannesforum | 21-22.01.2027 |
Grundlagen der Traumapädagogik - Gruppe A
Termine: Teil 1 am 26-27.01.2026 und Teil 2 am 18-19.03.2026
Uhrzeit: jeweils 09:00 – 17:00
Referent*innen: Fr. Breuer und Fr. Lux-Ipers, beim 2. Teil auch Hr. Clausjürgens / AKS Neuss
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem stationären Bereich und der Inobhutnahme die sich im 2. Beschäftigungsjahr bei der Ev. Jugend- und Familienhilfe befinden.
Grundlagen der Traumapädagogik (Gruppe B)
Termin: Teil 1 am 08-09.10.2026 und Teil 2 am 25-26.11.2026
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent*innen: Fr. Breuer und Fr. Lux-Ipers, beim 2. Teil auch Hr. Clausjürgens / AKS Neuss
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem stationären Bereich und der Inobhutnahme die sich im 2. Beschäftigungsjahr bei der Ev. Jugend- und Familienhilfe befinden.
Grundlagen der Traumapädagogik (Gruppe C)
Termin: Teil 1 am 10-11.12.2026 und Teil 2 am 03-04.02.2027
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent*innen: Fr. Breuer und Fr. Lux-Ipers, beim 2. Teil auch Hr. Clausjürgens / AKS Neuss
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem stationären Bereich und der Inobhutnahme die sich im 2. Beschäftigungsjahr bei der Ev. Jugend- und Familienhilfe befinden.
Auffrischung Traumapädagogik
Termine: 24.02.2026 und 03.11.2026
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Rebecca Lux-Ipers
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Auffrischung Traumapädagogik für ambulante & teilstationäre Mitarbeitenden
Termin: 03.11.2026
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem ambulanten und teilstationären Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
ALLES BORDERLINE ODER WAS? Kinder in Familien mit psychisch kranken Elternteilen
TERMINE – Teil 1: 11-12.02.2026, Teil 2: 06-07.05.2026, Teil 3: 17-18.06.2026
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Delia Kraemer, Dörte Großmann
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der modular aufgebauten Fortbildung ist es, auf Grundlage des vorhandenen Basiswissens die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sensibilisieren und ihnen vertiefendes Wissen und Handlungsoptionen für die Praxis zu vermitteln, um betroffene Eltern und Kinder durch ihre Arbeit optimal unterstützen zu können.
Konkret geht es dabei um:
- Die Einführung in Krankheitsbilder spezifischer psychischer Erkrankungen und deren Auswirkungen auf die Erziehungsfähigkeit von Elternteilen bzw. die Lebenswelt von Kindern
- Verbesserung der Handlungssicherheit und der Gefährdungseinschätzung im Kontext des Klientels
- Resilienzfaktoren
- Auseinandersetzung mit dem eigenen Bild von Krankheit und Gesundheit und psychischen Erkrankungen
- Die Sensibilisierung für Bedarfe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder psychisch kranker Eltern
- Vorstellung von Handlungsansätzen / Methoden für die Arbeit mit Kindern
Ansätze zum Aufbau von Netzwerken für die Kinder psychisch belasteter Elternteile
Arbeitsmethoden
Input, Filmmaterialien, Gruppenarbeiten, Übungsphasen und ggfs. Fallbesprechungen
Inhalte
MODUL I – BASIS / DEPRESSION /TRAUMAFOLGESTÖRUNGEN
- Einführung in die psychiatrischen Krankheitsbilder und ihre Behandlungsmöglichkeiten
- Auswirkungen auf das Zusammenleben mit Kindern Teil I
- Bindungstheorie und Bindungsstörung durch psychische Erkrankungen von Elternteilen, Kommunikation mit Kindern und Eltern
MODUL II – PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG / PSYCHOSEN
- Einführung in die psychiatrischen Krankheitsbilder und ihre Behandlungsmöglichkeiten
- Auswirkungen auf das Zusammenleben mit Kindern Teil II
- Gefährdungseinschätzung sowie Handlungsansätze und Erforderlichkeiten im Rahmen von Hilfeplanung und Prozessbegleitung.
MODUL III – SUCHTERKRANKUNGEN
- Einführung in die Neurobiologie der Suchterkrankungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten;
- Was bedeutet Sucht im Lebensalttag für das Aufwachsen von Kindern;
Kooperationsbedarfe für die Beteiligten in den Systemen mit psychisch kranken /süchtigen Elternteilen (Kooperation im Einzelfall / strukturelle Kooperationsbedarfe).
Zielgruppe
Max. 20 Mitarbeiter*innen im pädagogischen Bereich
Referentinnen
Delia Kraemer
INKUL – Institut Kraemer und Langenohl, www.inkul.de
Selbstständige Supervisorin und Coach, Trainerin, Dozentin sowie Beraterin in der Personal- und Organisationsentwicklung
Langjährige Tätigkeit als Leitung in der Jugendhilfe
Dörte Großmann
Leitung SozPäd. Team im SPDi Duisburg
Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung / Pädagogik
Termin: 08/09.06.2026 (Gruppe A)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Uhrzeit: 09:30 – 17:00
Referent: Carsten Krumm
Beschreibung
In dieser zweitägigen Fortbildungsveranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen und Grundbegriffe als auch grundlegende praktische Methoden der systemischen Beratung / Pädagogik erfahrungsorientiert vermittelt.
Dabei wird an der Praxis, den Erfahrungen und dem Vorwissen der Teilnehmer*innen direkt angeknüpft.
Es soll deutlich werden, dass „systemisches Arbeiten“ seinen Ausgangspunkt in einer veränderten „systemischen Haltung“ findet und somit zunächst vor allem ein anderes – systemisches – Denken bei der / beim Berater*in / Pädagog*in erfordert, welches erklärt, hergeleitet und erfahrbar gemacht wird. Die Grundausrichtungen dafür sind die Auftrags-, Lösungs-, Ressourcen- und Systemorientierung.
Anhand von Klein- und Großgruppenübungen sowie theoretischen Inputs werden die Inhalte abwechslungsreich sowie praxis- und erfahrungsorientiert vermittelt, Methoden direkt erfahrbar gemacht und in Rollenspielen ausprobiert
Ziele
- Ein Verständnis der Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik erlangen
- Einen Einblick in die theoretischen Grundlagen erhalten (Systemtheorie, Konstruktivismus)
- Erfahren und verinnerlichen, dass dem systemischen Arbeiten eine veränderte, systemische Haltung vorausgeht
- Einen Einblick und erste Übung (in Kleingruppen) in verschiedene(n) systemische(n) Techniken und Vorgehensweisen erhalten (Genogrammarbeit, Fragetechniken, Reframing, Systembrett usw.)
- Anregungen erhalten, in seinem eigenen Arbeitsbereich Neues, bzw. die vorgestellten Techniken einzusetzen und mehr systemisch zu denken und zu handeln
- Interesse wecken für weiterführende Angebote oder z.B. eine berufsbegleitende systemische Weiterbildung
Inhalte
- Einfache Aufstellungsmethoden (Skalen, Landkarten, Rangfolgen…)
- Grundbegriffe der systemischen Beratung / Pädagogik
- Grundlagen der Systemtheorie und des Konstruktivismus
- Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik
Einführung und Übungen zu folgenden Themen
- Ressourcenblick / Hypothesen bilden
- Genogrammarbeit
- Reframing
- Systemische Frage-Techniken: Fragen nach Ressourcen, Aufträgen, zirkuläres Fragen
- Arbeit mit dem Systembrett
Zielgruppe
16 Mitarbeiter*innen aus dem teilstationären und ambulanten Bereich die sich im 2. Beschäftigungsjahr bei der Ev. Jugend- und Familienhilfe befinden und die keine oder wenig Vorkenntnisse in systemischer Beratung / Pädagogik haben.
Referent
Carsten Krumm
Bereichsleiter, Systemischer Therapeut und Supervisor
Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung / Pädagogik
Termin: 21/22.01.2027 (Gruppe B)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Uhrzeit: 09:30 – 17:00
Referent: Carsten Krumm
Beschreibung
In dieser zweitägigen Fortbildungsveranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen und Grundbegriffe als auch grundlegende praktische Methoden der systemischen Beratung / Pädagogik erfahrungsorientiert vermittelt.
Dabei wird an der Praxis, den Erfahrungen und dem Vorwissen der Teilnehmer*innen direkt angeknüpft.
Es soll deutlich werden, dass „systemisches Arbeiten“ seinen Ausgangspunkt in einer veränderten „systemischen Haltung“ findet und somit zunächst vor allem ein anderes – systemisches – Denken bei der / beim Berater*in / Pädagog*in erfordert, welches erklärt, hergeleitet und erfahrbar gemacht wird. Die Grundausrichtungen dafür sind die Auftrags-, Lösungs-, Ressourcen- und Systemorientierung.
Anhand von Klein- und Großgruppenübungen sowie theoretischen Inputs werden die Inhalte abwechslungsreich sowie praxis- und erfahrungsorientiert vermittelt, Methoden direkt erfahrbar gemacht und in Rollenspielen ausprobiert
Ziele
- Ein Verständnis der Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik erlangen
- Einen Einblick in die theoretischen Grundlagen erhalten (Systemtheorie, Konstruktivismus)
- Erfahren und verinnerlichen, dass dem systemischen Arbeiten eine veränderte, systemische Haltung vorausgeht
- Einen Einblick und erste Übung (in Kleingruppen) in verschiedene(n) systemische(n) Techniken und Vorgehensweisen erhalten (Genogrammarbeit, Fragetechniken, Reframing, Systembrett usw.)
- Anregungen erhalten, in seinem eigenen Arbeitsbereich Neues, bzw. die vorgestellten Techniken einzusetzen und mehr systemisch zu denken und zu handeln
- Interesse wecken für weiterführende Angebote oder z.B. eine berufsbegleitende systemische Weiterbildung
Inhalte
- Einfache Aufstellungsmethoden (Skalen, Landkarten, Rangfolgen…)
- Grundbegriffe der systemischen Beratung / Pädagogik
- Grundlagen der Systemtheorie und des Konstruktivismus
- Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik
Einführung und Übungen zu folgenden Themen
- Ressourcenblick / Hypothesen bilden
- Genogrammarbeit
- Reframing
- Systemische Frage-Techniken: Fragen nach Ressourcen, Aufträgen, zirkuläres Fragen
- Arbeit mit dem Systembrett
Zielgruppe
16 Mitarbeiter*innen aus dem teilstationären und ambulanten Bereich die sich im 2. Beschäftigungsjahr bei der Ev. Jugend- und Familienhilfe befinden und die keine oder wenig Vorkenntnisse in systemischer Beratung / Pädagogik haben.
Referent
Carsten Krumm
Bereichsleiter, Systemischer Therapeut und Supervisor
Marte Meo Therapist
Erster Termin: 19.12.2025
Kursdauer: 12 Marte Meo Supervisionstage und ein Zertifizierungstreffen über einen Zeitraum von 1,5 – 2 Jahren
Referentin: Monika Thiel, Marte Meo Supervisorin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Die Kursteilnehmer*innen vertiefen die Marte Meo Methode und begleiten Bezugspersonen in Prozessen, indem sie Ihnen Informationen über entwicklungsunterstützende Marte Meo Elemente geben.
Mit Hilfe der Interaktionsanalyse wird eine passgenaue Entwicklungsdiagnose anhand unterschiedlicher Fähigkeitenlisten erstellt. Die Marte Meo Therapists arbeiten am Anliegen der
Bezugsperson des Kindes oder Jugendlichen und beraten sie mit Videografie. Anhand der
Bilder werden kleine Möglichkeiten für Veränderungen sichtbar.
Sie geben Eltern Informationen an den Videobildern und zeigen auf, was konkret getan werden
kann, um den nächsten Entwicklungsschritt des Kindes oder des Jugendlichen zu unterstützen.
Während dieser Zeit werden die angehenden Marte Meo Therapists während ihrer aktuellen
Marte Meo Beratungen begleitet und supervidiert anhand mitgebrachter Videoclips.
Haben die Teilnehmer*innen vier bis sechs Marte Meo Prozesse abgeschlossen und eine
Marte Meo Präsentation durchgeführt, erfolgt die Zulassung zur Zertifikatssitzung.
Der Marte Meo Therapist Kurs beinhaltet:
• Interaktionsanalyse
• Kenntnisse über Marte Meo Elemente unter Berücksichtigung der kindlichen Entwicklungsunterstützung
• Entwicklungsdiagnosen erstellen
• Reviewfähigkeiten entwickeln
• Prozess Supervision anhand eigener Filmclips
• Beratungsgespräche nach der Marte Meo Methode durchzuführen
Die Voraussetzung für eine Teilnahme an diesem Kurs ist der Marte Meo Practitioner.
Die Teilnahme am Kurs ermöglicht die Zertifizierung durch Marte Meo International.
Zielgruppe: festgelegte Zielgruppe konzeptbedingt
INSOFA Zertifikatskurs
Modul 1: 29/30.01.2026
Uhrzeit: 09:00 – 15:30
Referentin: Nina Maas
Ort: Johannesforum
Hier finden Sie das komplette Curriculum >>> INSOFA Curriculum
Zielgruppe: Fachbereichs-, Bereichs-, Teamleiter*innen ambulant/TG, sowie konzeptbedingt
Termine der weiteren Module:
- Modul 2: 19.02.2026 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 3: 16.03.2026 von 9.00 – 15.30 Uhr – JOHANNESFORUM – Referentin Nina Maas
- Modul 4: 14.04.2026 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 5: 12.05.2026 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 6: 10.06.2026 von 9.00 – 15.30 Uhr – JOHANNESFORUM – Referentin Nina Maas
- Modul 7: 11.06.2026 von 9.00 – 15.30 Uhr – JOHANNESFORUM – Referentin Nina Maas
Das ADHS-Kind verstehen - ein beziehungsorientierter Ansatz
Start/Modul 1: 28.05.2026 (alle weiteren Termine s. unten)
Uhrzeit: 09:30 – 13:00
Referentin: Julia Hatke
Ort: ONLINE
Inhalt und Zielsetzung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung gilt als eine der häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter und ist damit im Fokus zahlreicher Debatten. Immer wieder wird die Frage diskutiert, ob andere Umweltfaktoren die Verhaltensauffälligkeiten auslösen können und welche alternativen Unterstützungsmöglichkeiten es für betroffene Kinder gibt.
Innerhalb der Fortbildung wird einführend eine neue Perspektive auf die ADHS-Erkrankung dargelegt, sodass neben einer Erläuterung des Krankheitsbildes aus medizinischer Sicht auch über eine Zunahme der Diagnosen sowie die Relevanz psychosozialer Ursachenfaktoren gesprochen wird.
Im Anschluss werden ein Perspektivwechsel sowie eine veränderte Grundhaltung vorgestellt, indem das auffällige Verhalten der Kinder als sinnhafte Reaktion auf bestimmte Lebensumstände betrachtet wird.
In einem weiteren Schritt werden Entstehungsbedingungen von ADHS-Symptomen besprochen, sodass ein Fokus auf der Eltern-Kind-Interaktion sowie unter anderem der Bedeutung von Bindung, Trauma oder Frühgeburt liegt.
Abschließend wird die Rolle der Pädagogik im Kontext ADHS als auch beziehungsorientierte Interventionen für die Arbeit mit Eltern und Kind thematisiert.
Methodik
Die Fortbildung umfasst sowohl die Vermittlung theoretischer Informationen als auch die Bearbeitung von Fallbeispielen und Diskussionen im Plenum. Zu jedem Themenschwerpunkt erhalten die Teilnehmenden ein Handout.
Inhalte
Die Fortbildung ist in vier Themenabschnitte aufgegliedert:
Thema 1: Eine neue Perspektive auf die ADHS-Erkrankung
Studien zu ADHS, das Krankheitsbild der ADHS-Erkrankung, die Relevanz psychosozialer Faktoren
Thema 2: Die Sinnhaftigkeit des auffälligen kindlichen Verhaltens
Der Perspektivwechsel, das Verhalten der Kinder als sinnhafte Reaktion, die Bedeutung von Entwicklungstraumatisierungen, die Relevanz anderer psychischer Störungen, Ursachen für fehlende Fähigkeit zur Selbstmitteilung, Folgen des fehlenden Verstehens
Thema 3: Entstehungsbedingungen von ADHS-Symptomen
Eltern-Kind-Interaktion & ADHS, Containment, sichere Bindung, psychisch-selbstreflexiver Raum mögliche Bedrohungen (z.B. Lernprozesse, Trauma), Störungen des Containments, der sicheren Bindung & der Entwicklung eines psychisch-selbstreflexiven Raumes
Thema 4: Ein beziehungsorientierter Interventionsansatz
Die Rolle der Pädagogik, Selbstreflexion, Situationsanalyse, pädagogische Interventionen in der Arbeit mit Eltern & Kind (z.B. Ko-Regulation, emotionale Verfügbarkeit)
Zielgruppe
Die Fortbildung richtet sich an Fachkräfte, die in pädagogischen Kontexten mit Kindern mit ADHS-Diagnose, Verdacht auf ADHS oder ähnlichen Verhaltensauffälligkeiten tätig sind – z.B. Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Erzieher/innen oder Lehrer/innen. Mögliche berufliche Kontexte sind zum Beispiel die ambulante und stationäre Kinder- und Jugendhilfe, Kindertagesstätten, Kindertagespflege, Grundschulen, Schulsozialarbeit, Offene Ganztagsschule, Frühförderstellen oder heilpädagogische Tätigkeitsbereiche.
Max. Teilnehmerzahl: 20
Termine der Module, alles online:
- Termin – Thema 1: 28.05.2026, 09.30-13.00 Uhr
- Termin – Thema 2: 02.06.2026, 09.30-13.00 Uhr
- Termin – Thema 3: 11.06.2026, 09.30-13.00 Uhr
- Termin – Thema 4: 18.06.2026, 09.30-13.00 Uhr
Technik
Für eine störungsfreie Teilnahme benötigen Sie eine stabile Internetverbindung sowie ein Endgerät (PC oder Laptop) mit Kamera. Empfehlenswert ist ein Headset mit Mikrofon.
Übergänge gestalten – junge Volljährige in der Kinder- und Jugendhilfe
Termin: 23-24.04.2026
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referent: Prof. Dr. Dirk Nüsken, Bochum
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Inhalt und Zielsetzung
Die gesetzlichen Regelungen der SGB VIII Reform im Bereich der Übergänge für junge Volljährige stärken die Position von Careleavern / Careleaverinnen Careleaver:innen, stellen öffentliche und freie Jugendhilfeträger aber auch vor neue Herausforderungen.
Hilfen sollen verbindlicher gestaltet, umfassender angelegt und Brüche im Übergang vermieden werden. Auch der Zuständigkeitsübergang auf andere Sozialleistungsträger soll durch eine Verpflichtung zur Kooperation frühzeitig vorbereitet werden. Nachbetreuungen und eine Coming- Back-Option wurden eingeführt.
Im Fokus des Online-Seminars stehen folgende Inhalte:
- Entscheidend ist, was hinten rauskommt? Übergänge und die Kinder- und Jugendhilfe
- 41 und § 41a SGB VIII Gestaltung des Hilfeendes und die Nachbetreuung
- 36b Zusammenarbeit beim Zuständigkeitsübergang
- Teilhabe und gelingende Übergänge sichern
Methodik
Basierend auf Projekten und Initiativen zur Verbesserung der Übergangsbegleitung für Careleaver:innen, die in den vergangenen Jahren durchgeführt und entwickelt wurden, werden Konzepte der praktischen Ausgestaltung der Neuregelungen vorgestellt. Der Fokus der Fortbildung liegt dabei auf konkreten Ansatzpunkten zur Weiterentwicklung der fachlichen Arbeit für und mit Careleaver:innen.
Zielgruppe
Max. 20 Personen – Vorrangig Mitarbeiter*innen im IBW/Stapf/Jugendwohngruppen
ADHS Schwerpunkt Schule
Termin: 20.06.2025 Ausgefallen! – Ersatztermin: 05.01.2026
Uhrzeit: 9.30 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Silke Andrews – Eva Hilscher
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADS / ADHS) ist nunmehr seit Jahrzehnten eine häufige Diagnose. Entsprechend sind Kenntnisse über das Störungsbild im pädagogischen Betreuungsalltag stationärer, teilstationärer sowie ambulanter Abteilungen zunehmend erforderlich und gefragt.
In diesem Seminar werden theoretische Hintergründe und Input zum Störungsbild vermittelt, Fragen zum Umgang mit ADHS Symptomatik im Einrichtungsalltag geklärt sowie aufgezeigt, wie Kinder und Jugendliche mit ADHS gezielt gefördert werden können. Die Elternarbeit sowie eine angemessene Schulkooperation bilden hierbei weitere interessante Themenschwerpunkte der Fortbildung
Ziele
- Vermittlung von Basiswissen zum Thema
- Aufzeigen von Handlungsstrategien
- Liefern von theoretischen Grundlagen
- Herstellen eines Praxisbezuges
Inhalte
- Kernmerkmale und Symptome einer ADHS
- Hyperfokus
- Diagnostik
- Medikation
- Tipps und Tricks für den Schulalltag
- Hilfen und Anlaufstellen für das Helfernetzwerk, die Eltern und die Schüler*innen
Zielgruppe
20 Mitarbeiter*innen aus dem Bereich der Integrationshilfe / Schulbegleitung
Referentinnen
Silke Andrews
Trägerleitung und Geschäftsführung des Internats Argo Bonn
Eva Hilscher
Pädagogische Bereichsleitung des Internats Argo Bonn
Emotionsregulation
Termin: 06-07.07.2026
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Heike Karau
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
INHALTE UND ZIELSETZUNG
Als eine der auffälligsten Folgen von traumatisierenden Erfahrungen lässt sich langfristig die Schwierigkeit benennen, Emotionen zu regulieren. Das führt bei den Kindern und Jugendlichen zu Verhaltensweisen, die sich häufig störend auf ihre Entwicklung auswirken und bei den Helfenden nicht selten zu Überforderung, Hilflosigkeit und Ohnmachtsgefühlen.
In dem zweitägigen Seminar soll es darum gehen diese Dynamik zu verstehen und Handwerkszeug zu erarbeiten oder auch zu vertiefen, das den pädagogischen Alltag erleichtert und die Kinder und Jugendlichen in ihrem Selbstverstehen als eine Grundlage zur Stabilisierung unterstützt. Es werden Methoden und Übungen vorgestellt, die dazu geeignet sind, die Kinder und Jugendlichen in ihrer Emotionsregulation und somit auch in ihrer Selbstbemächtigung zu stärken.
METHODIK
Zur Durchführung der beiden Fortbildungstage werden unterschiedliche Methoden genutzt. Es wird kurze theoretische Beiträge geben und ansonsten viel Methodentraining, Kleingruppenarbeit, Körper- und Wahrnehmungsübungen. Die Kinder und Jugendlichen, die von den Teilnehmenden begleitet werden, können großen Raum einnehmen. Die vorgestellten Methoden werden ausprobiert, eventuell angepasst oder gemeinsam weiterentwickelt.
ZIELGRUPPE
18 Mitarbeitende in pädagogischer Tätigkeit, vorrangig aus dem (Teil-) Stationärem Bereich und der Inobhutnahme
Sozialpädagogische Diagnosen
Termin: 09-10.03.2026
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Sabine Meyer
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Einen Fall gut zu verstehen, erfordert Aufmerksamkeit und professionelles Handwerkszeug. In diesem Seminar wird praxisnah vermittelt, wie ein solches Fallverstehen gelingt und als Basis für eine gute Zusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien genutzt werden kann. Die Teilnehmenden setzen sich mit komplexen sozialen Situationen auseinander, um fundierte Entscheidungen für ihre pädagogische Praxis treffen zu können.
Die sozialpädagogischen Diagnostikinstrumente werden an eigenen, aktuellen Fällen erprobt. Dabei werden oft Belastungssituationen und Falldynamiken deutlich. Zudem wird beleuchtet, wie die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in das Fallverstehen integriert werden kann und an welchen Stellen eine Kooperation mit anderen Akteur:innen notwendig und sinnvoll ist.
INHALTE
• Sozialpädagogische Diagnostikinstrumente kennenlernen
• Genogramm, Ressourcen- und Netzwerkkarte anwenden
• Fallchronologie: Wann ist diese nützlich?
• Fragebögen für Eltern und Jugendliche
• Kollegiale Beratung: unterschiedliche Konzepte
ZIEL
Die Teilnehmenden kennen Diagnostikinstrumente und Methoden der Kollegialen Beratung und können diese für das Fallverstehen anwenden.
METHODIK
Diagnostikinstrumente sowie unterschiedliche Methoden zur kollegialen Beratung werden eingeführt und anhand eigener aktueller Fälle der Teilnehmenden
erprobt und reflektiert.
REFERENTIN
Sabine Meyer, Diplom Sozialpädagogin, Diplom Pädagogin und Coach.
Viele Jahre war sie Führungskraft im ASD und war für die Konzeption und Organisation des Einarbeitungskonzeptes für neue ASD-Fachkräfte in Hamburg verantwortlich. Ihre Berufserfahrung erstreckt sich über unterschiedliche Arbeitsfelder der Kinderund Jugendhilfe sowie der Erwachsenenbildung und Lehraufträge
ZIELGRUPPE
18 Mitarbeitende in pädagogischer Tätigkeit,
ADHS im Kindes- und Jugendalter: Verstehen, Fördern und Begleiten
Termin: 20/21.10.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referent: Tobias Pyttel
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
„ADHS kann den Betroffenen größeren Schaden zufügen als viele andere psychische Probleme und Störungen, die wir im ambulanten Bereich beobachten.“
Russel A. Barkley, Weltweit führender Experte zum Thema ADHS
Die Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung ist mit einer bevölkerungsbezogenen Prävalenz von 5% eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Kaum eine anderes psychisches bzw. emotionales Syndrom ist so ausgiebig untersucht worden wie ADHS.
Inzwischen haben wir eine genaue Vorstellung davon, was ADHS ist.
Unerkannt und unbehandelt hat ADHS schwerwiegende Folgen und geht mit einer verkürzten Lebenserwartung, einem erhöhten Risiko für andere psychische Störungen und Sucht einher. Es beeinträchtigt Bildung, das Einkommen und die Lebensqualitäten vieler Betroffener – darunter einige unserer begleiteten Kinder, Jugendlichen und nicht selten ganzer Familien.
In der zweitägigen Fortbildung erhalten Sie grundlegendes Wissen zum Thema ADHS im Kindes- und Jugendalter und bei Erwachsenen, verstehen wie wichtig eine gute Begleitung und Beobachtungsgabe der Eltern, Einrichtungen und Pädagogen ist und erlernen praktische Handlungsansätze für den pädagogischen Alltag.
ZIELE
- Sie verstehen die Grundlagen von ADHS und können die verschiedenen Ausprägungen erkennen.
- Sie kennen die wichtigsten diagnostischen Verfahren und können ADHS von anderen Störungen abgrenzen.
- Sie sind vertraut mit den Auswirkungen von ADHS auf die Entwicklung und das Lernen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
- Sie kennen verschiedene Interventions- und Behandlungsmöglichkeiten für ADHS.
- Sie können praktische Handlungsansätze für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit ADHS im Alltag umsetzen und Familien wertvolle Informationen vermitteln.
- Sie haben einen Austausch mit Kolleg*innen über ihre Erfahrungen mit ADHS.
INHALTE
- Grundlagen, Definition und Verbreitung von ADHS
- Ursachen und neurobiologische Grundlagen von ADHS
- ADHS verstehen: Kernsymptome und Auswirkungen
- Diagnoseverfahren und -kriterien von ADHS
- Behandlungsmöglichkeiten bei ADHS: Medikation, Psychotherapie und andere Ansätze
- Auftreten zusätzlicher Erkrankungen im Rahmen einer ADHS (Komorbiditäten)
- ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Herausforderungen und Chancen
- Stärken und Ressourcen bei ADHS
- Arbeit mit Klienten und Systemen: Systemischer Ansatz und Einbeziehung des Umfelds
- Tools, Methoden und Tipps für den Alltag: Hilfe bei Selbststruktur, Zeitmanagement und weitere praktische Hilfen, Beratungsstellen
ZIELGRUPPE
16 Mitarbeiter*innen aus allen ambulanten und stationären Bereichen
REFERENT
Tobias Pyttel
Mitarbeiter des IBW-Teams Herzogenrath
» ...und dann ist es wieder eskaliert« – Die Auseinandersetzung mit Konflikt- und Gewaltsituationen / Deeskalationstraining
Termin: 31.08/01.09.2026
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referent: Claus Gudat
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Die Auseinandersetzung mit Konflikt- und Gewaltsituationen gehört zum Alltag in der pädagogischen Arbeit. Von pädagogischen Fachkräften wird in solchen Situationen erwartet, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen professionell zu begegnen. Dazu ist persönliche Standfestigkeit und eigene Konfliktfähigkeit unbedingte Voraussetzung. Schwerpunkt dieses Seminars ist es, Konfliktsituationen im Rollenspiel darzustellen und mithilfe eines videounterstützten Deeskalationstrainings zu analysieren. Darauf aufbauend werden präventive Methoden zur Deeskalation erarbeitet und die eigene Haltung kritisch hinterfragt.
Die Teilnehmer/-innen der Fortbildung
- präsentieren selbst erlebte Konfliktsituationen aus ihrem beruflichen Alltag
- reflektieren eigene Anteile in Konfliktsituationen
- vervielfältigen die Möglichkeiten der Konfliktbewältigung
- erweitern das Spektrum der persönlichen professionellen Kompetenzen
- vertiefen die eigene Reflexionsfähigkeit
Inhalte der Fortbildung sind insbesondere:
- Phasen des Eskalationsprozesses
- situative Steuerung von Konflikten
- lösungsförderndes Verhalten in Konfliktsituation
- biografische Aspekte in Konflikten
METHODIK
Die Teilnehmer/-innen bestimmen durch ihre Fallbeispiele aktiv den Inhalt des Seminars mit. Deeskalationsstrategien werden theoretisch erörtert und ihre Anwendbarkeit praktisch geprüft, um sie zukünftig in der pädagogischen Arbeit implementieren zu können.
ZIELGRUPPE
18 Mitarbeiter*innen im pädagogischen Dienst
Junge Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen
Termin: 11.09.2026
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referentinnen: Dr. Christine Preißmann und Meike Miller, Darmstadt
Ort: ONLINE
INHALT UND ZIELSETZUNG
Das Seminar gibt einen Überblick über den Stand der Forschung.
Neben der Vermittlung von Fachwissen zum Thema Autismus werden viele Strategien besprochen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen. Insbesondere die Betrachtung verschiedener Situationen aus Fach- und auch Betroffenenperspektive durch Frau Dr. Preißmann machen das ONLINE-Seminar sehr lebendig.
Folgende Themen werden angeboten:
- Autismus: Ursachen, typische Auffälligkeiten und Hilfen, Leben mit Autismus und dem Asperger-Syndrom
- Schwierige Lebenssituationen und Krisen in Schule, Beruf, Freizeit, Wohnen, Freundschaft und Alltag
- Diagnostik und Differentialdiagnostik, Psychotherapie und sonstige Hilfen
- Möglichkeiten der Ergotherapie: lebenspraktische Unterstützung
- Autismus und Wahrnehmung – Besonderheiten und Hilfen.
METHODIK
Neben Impulsen gibt es auch genug Möglichkeiten, eigene Fragen zu stellen. Umfangreiche Servicematerialien erhalten die Teilnehmer/innen im Anschluss an die Fortbildung.
HINWEIS
Sie brauchen einen Laptop oder Computer, eine Kamera und ein Mikrofon. Eine Teilnahme mit Handy oder Tablet ist nicht möglich.
ZIELGRUPPE
20 Mitarbeiter*innen im pädagogischen Dienst
Stress hat man nicht, Stress macht man sich!
Termin: 06-07.10.2026
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referentinnen: Sabine Murra (Sarstedt), Carola Schaper (Hannover)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
INHALT UND ZIELSETZUNG
In Zeiten seit Corona steht Gesundheit mehr denn je auf der Wunschliste für andere und für sich selbst. Sich gesund und gestärkt zu fühlen, braucht einen bewussten Umgang mit Belastungen, gute Handlungsansätze zum Umgang mit Krisen und Phasen von Achtsamkeit, Entspannung, Entlastung.
In dieser Auszeit möchten wir Raum geben, eigenen Belastungen im Job und im privaten Leben nachzuspüren. Unter anderem anhand des Modells der inneren Antreiber untersuchen wir den (persönlichen) Umgang mit Krisen- oder Stresssituationen genauer. Welche Strategien habe ich entwickelt, wie unterstützend oder hinderlich sind dabei meine Antreiber? Und welche „neuen“ Handlungsmuster können integriert werden, um weniger Stress zu empfinden und gestärkt im Alltag agieren zu können?
Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen, auch in der Natur, ergänzen die eigene Reflexion: Wie gelingt es mir, auf meine Körpersignale zu hören und zu vertrauen, bevor ich mich überfordere?
Darüber hinaus wollen wir in dieser Auszeit Anregungen geben, wie auch für das Miteinander im Team und in der Umsetzung mit Kindern und Eltern in der sozialen Arbeit gesundheitsförderlich gearbeitet werden kann.
METHODIK
Kurzimpulse, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrung, Achtsamkeits- und Entspannungsübungen. Die Bereitschaft an eigenen Themen zu arbeiten wird ausdrücklich vorausgesetzt.
ZIELGRUPPE
16 Menschen, die nach Möglichkeiten suchen, sich ressourcenvoll mit ihrer eigenen Gesundheit zu beschäftigen. Die Arbeit an eigenen Themen wird ausdrücklich vorausgesetzt!
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Termin: 27/28.05.2025
Uhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Irina Sonberg
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ermöglicht Menschen das eigene Verhalten und das Verhalten anderer zu verstehen, Konfliktentstehung zu minimieren, sich klarer auszudrücken und die Anliegen anderer empathisch wahrzunehmen. Dabei stellt die GFK weniger eine kommunikative Methode dar, sondern vielmehr eine Haltung, die unsere Art Menschen und Situationen wahrzunehmen, verändert.
ZIELE
Nach dem Training wissen Sie u.a., wie Sie:
- sich klar und aufrichtig mitteilen können
- eine Konfliktklärung auf Augenhöhe herbeiführen können
- die Beweggründe des Verhaltens anderer nachvollziehen können
- den guten Grund einer Wut erkennen & damit umgehen lernen können
- die Wichtigkeit eigener Psychohygiene in Konflikten erkennen
- einfühlsam für andere da sein zu können
- einen zielführenden Umgang mit Ihren eigenen Herausforderungen in Konflikten finden können
INHALTE
- Bewusste Auseinandersetzung mit Sprache und der Wirkung von Worten
- Die Macht der Gedanken
- Kennenlernen und anwenden der vier Schritte der GFK (Wahrnehmung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte)
- Empathische Vermutungen äußern
- Sich dem Gegenüber aufrichtig mitteilen
- Das Menschenbild und die Haltung der GFK
Die Trainingsinhalte werden anhand von kurzen Theorieeinheiten vermittelt und anschließend durch Einzel – und Gruppenübungen in die Praxis umgesetzt. Auf Wunsch gibt es reichlich Raum, um eigene Themen und Fallbeispiele zu erkunden.
ZIELGRUPPE
Maximal 16 interessierte Teilnehmende, die ihre Art wahrzunehmen und zu kommunizieren mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation erweitern möchten.
REFERENTIN
Irina Sonberg
Dipl. Sozialpädagogin (u.a. in Kita, als SPFH, in Wohngruppe für traumatisierte Kinder und Jugendliche und im BeWo mit psychisch erkrankten Erwachsenen tätig gewesen), zert. Mediatorin, int. zert. Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation
Interne Fortbildungen 2025
…für Mitarbeiter*innen der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH
ANMELDEVERFAHREN (bitte vor Anmeldung lesen)
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Anmeldung für unsere internen Fort- und Weiterbildungsangebote nach Abstimmung im Team mit Blick auf faire Verteilung und Machbarkeit unkompliziert über die jeweiligen Bereichsleitungen erfolgt. Es ist dafür kein schriftlicher Antrag erforderlich, sodass Sie direkt den nächsten Schritt in Ihrer beruflichen Entwicklung gehen können.
Unser Träger legt großen Wert darauf, Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Hierfür bieten wir Ihnen Fortbildungs- und Weiterbildungsmaßnahmen an. Die Kosten für diese internen Fortbildungen übernimmt der Träger in der Regel vollständig sofern nicht anders beschrieben.
Bitte beachten Sie, dass Sie sich mit Ihrer Anmeldung zur Teilnahme an diesen Veranstaltungen verpflichten.
Wir wissen, dass unvorhergesehene Umstände wie Krankheit auftreten können. In solchen Fällen bitten wir Sie, sich rechtzeitig von der Veranstaltung bei Ihren zuständigen Bereichsleitungen (oder deren Vertretungen) abzumelden.
Zehn Tage vor der Veranstaltung werden Sie an die E-Mail-Adresse Ihrer Abteilung weitere Informationen zu Zeit und Ort erhalten, damit Sie bestens informiert sind.
Für alle Details zu unseren internen Veranstaltungen und aktuelle Änderungen schauen Sie bitte auch kurz vor den Fortbildungen ins Intranet: https://www.jugend-und-familienhilfe.de/intranet/start/.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und sind gespannt auf die neuen Erfahrungen, die Sie bei uns sammeln werden!
ANSCHRIFTEN DER SCHULUNGSRÄUME
Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst-Büttgen
PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
| Thema | Info | Ort | Termin |
|---|---|---|---|
| Marte Meo Practitioner – Gruppe 1 | Beendet | Johannesforum | Start 15.11.2024 |
| Emotions – Neue Arbeitsmaterialien der AKS | Beendet | Johannesforum | 15.01.2025 |
| Freymut Refresher (für Teilnehmende der Freymut-Fortbildung) | Beendet | Johannesforum | 28.01.2025 |
| Marte Meo Practitioner – Gruppe 2 | Beendet | Johannesforum | Start 30.01.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Ausgefallen | Johannesforum | 31.01.2025 |
| Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 – Gruppe A | Beendet | Johannesforum | 03/04.02.2025 |
| Interkulturelle Sexualpädagogik | Beendet | Johannesforum | 05/06.02.2025 |
| Feinzeichen lesen (sehen, verstehen, handeln) | Ausgefallen | Johannesforum | 07.02.2025 |
| Deeskalationstraining / Umgang mit Konflikten und Krisen | Beendet | Johannesforum | 17.02.2025 |
| INSOFA Zertifikatskurs (Lüttringhaus) | Ausgebucht | PätZ / MG | Start 19/20.02.2025 |
| Grundlagen der Traumapädagogik Teil 2 (für Gruppe von Okt. 2024) | Beendet | Johannesforum | 24/25.02.2025 |
| Auffrischung Traumapädagogik für den stationären Bereich | Abgesagt | Johannesforum | 26.02.2025 |
| Autismus-Spektrum-Störung Schwerpunkt Schule (für IGH) | Ausgefallen | Johannesforum | 04.03.2025 |
| Trauerbegleitung ( Einführungsseminar) | Beendet | Johannesforum | 17/18.03.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Ausgefallen | Johannesforum | 28.03.2025 |
| Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 – Gruppe B | Beendet | Johannesforum | 07/08.04.2025 |
| Autismus-Spektrum-Störung Schwerpunkt Schule (für IGH) | Beendet | Johannesforum | 02.05.2025 |
| Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Beendet | Johannesforum | 20.05.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Beendet | Johannesforum | 23.05.2025 |
| Einführung in die gewaltfreie Kommunikation | Beendet | Johannesforum | 27/28.05.2025 |
| FASD (Präsenztag) | Beendet | Johannesforum | 30.05.2025 |
| Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus der Inobhutnahme | Beendet | Johannesforum | 03.06.2025 |
| Resilienz ist erlernbar (Fit und gesund bleiben in sozialen Berufen) | Beendet | Johannesforum | 12/13.06.2025 |
| ADHS Schwerpunkt Schule (Für IGH-Mitarbeitenden) – Ersatztermin: 05.01.2026 | Ausgefallen | Johannesforum | Neu: 05.01.2026 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Beendet | Johannesforum | 27.06.2025 |
| Emotionen – Emotionspsychologie und neue Arbeitsmaterialien der AKS | Beendet | Johannesforum | 02.07.2025 |
| Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung | Beendet | Johannesforum | 07/08.07.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden – Terminänderung! | Beendet | Johannesforum | 18.07.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Beendet | Johannesforum | 30.07.2025 |
| Interkulturelle Sexualpädagogik | Beendet | Johannesforum | 11/12.09.2025 |
| Feinzeichen lesen (sehen, verstehen, handeln) | Beendet | Johannesforum | 15.09.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden | Ausgefallen | Johannesforum | 26.09.2025 |
| Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Beendet | Johannesforum | 30.09.2025 |
| Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 – Gruppe C | Beendet | Johannesforum | 09/10.10.2025 |
| ADHS im Kindes- und Jugendalter: Verstehen, Fördern und Begleiten | Abgesagt! | Johannesforum | 20/21.10.2025 |
| Emotionen Teil B – Praxisaustausch und Vertiefung | Beendet | Johannesforum | 22.10.2025 |
| Trauerbegleitung ( Aufbauseminar) – Neuer Veranstaltungsort, jetzt PätZ!! | Abgesagt! | PätZ / MG | 27/28.10.2025 |
| Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung | PätZ / MG | 30/31.10.2025 | |
| Auffrischung Clearing für UMF | Abgesagt! | Johannesforum | 03.11.2025 |
| FASD (Vertiefungstag) von 9.30 – 16.30 Uhr | Johannesforum | 08.11.2025 | |
| Auffrischung Traumapädagogik für alle Bereiche | Johannesforum | 11.11.2025 | |
| Wie sag ich´s am Besten – Die eigene Gesprächsführung reflektieren | Johannesforum | 13/14.11.2025 | |
| Hitzefrei – vom Älterwerden in der sozialen Arbeit | 9.00 – 17.00 Uhr | Johannesforum | 01/02.12.2025 |
| Einführungsveranstaltung der Geschäftsführung für neue Mitarbeitenden – TERMINÄNDERUNG (wegen Betriebsausflug) | 10.00 – 13.00 Uhr | Johannesforum | 09.12.2025 |
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe B)
Termin: 07.10.2024 – 08.10.2024
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe A)
Termin: 03.02.2025 – 04.02.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Weitere Termine
Teil 2 am 20/21.03.2025, von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe B)
Termin: 07.04.2025 – 08.04.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Weitere Termine
Teil 2 am 12/13.05.2025, von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 1 (Gruppe C)
Termin: 09.10.2025 – 10.10.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Simone Breuer, Rebecca Lux-Ipers
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Weitere Termine
Teil 2 am 17/18.11.2025, von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum
Auffrischung Traumapädagogik für stationäre Mitarbeitenden
Termin: 26.02.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem stationären Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Clearing für UMF
Termin: 03.11.2025
Uhrzeit: 09:00 – 13:00
Referentin: Simone Breuer
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Zielgruppe
Der Vormittag richtet sich an Fachkräfte die Clearings für UMF durchführen.
Sie müssen nicht unbedingt an unserer hausinternen Clearing-Fortbildung teilgenommen haben, sollten aber schon Erfahrungen im ambulanten Clearing mit UMFs haben.
Es wird Raum sein für Ihre Fragen, für Erfahrungsaustausch, für Informationen über neue Entwicklungen, Wirksamkeit von Methoden, etc.
Bringen Sie gerne Ihren konkreten Fällen bzw. Fragen mit.
Auffrischung Traumapädagogik für ambulante & teilstationäre Mitarbeitenden
Termin: 20.05.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem ambulanten und teilstationären Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus der Inobhutnahme
Termin: 03.06.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Patrizia Lubenow
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus der Inobhutnahme die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus dem UMF-Bereich
Termin: 30.09.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem UMF-Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Auffrischung Traumapädagogik für Mitarbeitende aus dem MUKI-Bereich
Termin: 11.11.2025
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referentinnen: Simone Breuer, Beate Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Ziel
Ziel der Auffrischung ist, dass einzelne Inhalte aus der internen Fortbildung eine Theorieauffrischung erhalten. Ebenso soll eine Reflektion der Implementierung traumapädagogischer Inhalte in den pädagogischen Alltag erfolgen.
Dies erfolgt mittels kurzer theoretischer Inputs zu ausgewählten Begrifflichkeiten, die in der Traumapädagogik eine zentrale Rolle spielen.
Die Praxisreflektion findet in Kleingruppen und an Hand von Fragestellungen statt.
Abschließend werden die Ergebnisse und offenen Fragen im Plenum ausführlich besprochen und dargestellt.
Mit der Anmeldung können bereits Wünsche zu Themen, die aufgegriffen werden sollen, benannt werden. Dies gilt auch konkrete Fragestellungen. Diese müssen allerdings mindestens 3 Wochen vor dem Refreshertag den Referent*innen vorliegen.
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem UMF-Bereich die bereits die interne Fortbildung zur Einführung in die traumapädagogische Grundhaltung besucht oder die Fortbildung bei der Freymuth-Academy gemacht haben.
Weitere Termine (alle von 9.00 – 17.00 Uhr im Johannesforum)
- Auffrischung für alle Bereiche: 20.05.2025 –
- Auffrischung für den Inobhutnahme-Bereich: 03.06.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 30.09.2025
- Auffrischung für alle Bereiche: 11.11.2025
Grundlagen der Traumapädagogik Teil 2 (Gruppe B)
Termin: 25.11.2024 – 26.11.2024
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Fr. Breuer, Fr. Sander
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Thema der Fortbildung:
Grundlagen der Traumapädagogik
Die Geschäftsführung und die Leitungsebene der Ev. Jugend- und Familienhilfe gGmbH Kaarst haben die Entscheidung getroffen, dass sich der Träger langfristig in seiner Arbeit traumapädagogisch ausrichtet.
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Studien in der Jugendhilfe besagen, dass ca. 80 % der in der Kinder- und Jugendhilfe untergebrachten Kinder und Jugendlichen mindestens ein traumatisches Erlebnis mitbringen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks, Impulsdurchbrüche und Dissoziationen sind den meisten MitarbeiterInnen als Erfahrung aus dem Gruppenalltag bekannt. In der Regel vermittelt die Jugendhilfe viele dieser Kinder in therapeutische Settings in der Annahme, dass nur dort das Trauma be- und verarbeitet werden kann.
Es hat sich gezeigt, dass Kinder und Jugendliche therapeutisch erfolgreicher ihre Erlebnisse be- und verarbeiten können, wenn sie in einem entsprechenden traumapädagogischen Umfeld unterstützt werden. Eine enge Kooperation zwischen Therapie und pädagogischem Alltag bietet den Kindern die besten Chancen, neue Verhaltens- und Selbstkonzepte zu entwickeln. Zum anderen werden die Kinder und Jugendlichen, die (noch) nicht an ein therapeutisches Setting angebunden werden, durch eine traumapädagogische Haltung in ihren individuellen Entwicklungsprozessen deutlich gestärkt und stabilisiert.
Eine veränderte Haltung in der Arbeit mit traumatisierten Kindern und Kenntnisse über Entstehung und Hintergründe von Psychotraumata, erleichtern die Arbeit mit schwierigen Kindern und Jugendlichen und bieten vielfältige Entwicklungschancen für die Betroffenen und deren Umfeld. Neben der Vermittlung von Theorie und den Basisbausteinen einer traumapädagogischen Haltung werden viele Methoden für den Alltag im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich vorgestellt und ausprobiert.
Ziel
Ziel der internen Fortbildung ist es, Grundlagen der Traumapädagogik in Verbindung mit einer traumapädagogischen Haltung in der sozialpädagogischen Arbeit zu vermitteln.
Inhalte
- Entstehung von Psychotraumata
- Formen der Traumatisierung
- Neurobiologische Hintergründe
- Traumapädagogik – was ist das im pädagogischen Alltag?
- Traumapädagogische Haltung und ihre Methoden
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem (teil-)stationären Bereich und den Ambulanten Diensten
Einführung in Grundlagen und Methoden systemischer Beratung / Pädagogik
1. Termin: 07/08.07.2025
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Uhrzeit: 09:30 – 17:00
2. Termin: 30/31.10.2025
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Uhrzeit: 09:30 – 17:00
Info zum PätZ: Getränke sind vor Ort, es gibt aber kein Mittagessen!
Referent: Carsten Krumm
Beschreibung
In dieser zweitägigen Fortbildungsveranstaltung werden sowohl theoretische Grundlagen und Grundbegriffe als auch grundlegende praktische Methoden der systemischen Beratung / Pädagogik erfahrungsorientiert vermittelt.
Dabei wird an der Praxis, den Erfahrungen und dem Vorwissen der Teilnehmer*innen direkt angeknüpft.
Es soll deutlich werden, dass „systemisches Arbeiten“ seinen Ausgangspunkt in einer veränderten „systemischen Haltung“ findet und somit zunächst vor allem ein anderes – systemisches – Denken bei der / beim Berater*in / Pädagog*in erfordert, welches erklärt, hergeleitet und erfahrbar gemacht wird. Die Grundausrichtungen dafür sind die Auftrags-, Lösungs-, Ressourcen- und Systemorientierung.
Anhand von Klein- und Großgruppenübungen sowie theoretischen Inputs werden die Inhalte abwechslungsreich sowie praxis- und erfahrungsorientiert vermittelt, Methoden direkt erfahrbar gemacht und in Rollenspielen ausprobiert
Ziele
- Ein Verständnis der Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik erlangen
- Einen Einblick in die theoretischen Grundlagen erhalten (Systemtheorie, Konstruktivismus)
- Erfahren und verinnerlichen, dass dem systemischen Arbeiten eine veränderte, systemische Haltung vorausgeht
- Einen Einblick und erste Übung (in Kleingruppen) in verschiedene(n) systemische(n) Techniken und Vorgehensweisen erhalten (Genogrammarbeit, Fragetechniken, Reframing, Systembrett usw.)
- Anregungen erhalten, in seinem eigenen Arbeitsbereich Neues, bzw. die vorgestellten Techniken einzusetzen und mehr systemisch zu denken und zu handeln
- Interesse wecken für weiterführende Angebote oder z.B. eine berufsbegleitende systemische Weiterbildung
Inhalte
- Einfache Aufstellungsmethoden (Skalen, Landkarten, Rangfolgen…)
- Grundbegriffe der systemischen Beratung / Pädagogik
- Grundlagen der Systemtheorie und des Konstruktivismus
- Grundausrichtungen der systemischen Beratung / Pädagogik
Einführung und Übungen zu folgenden Themen
- Ressourcenblick / Hypothesen bilden
- Genogrammarbeit
- Reframing
- Systemische Frage-Techniken: Fragen nach Ressourcen, Aufträgen, zirkuläres Fragen
- Arbeit mit dem Systembrett
Zielgruppe
16 Mitarbeiter*innen aus dem ambulanten, stationären und teilstationären Bereich, die keine oder wenig Vorkenntnisse in systemischer Beratung / Pädagogik haben (oder ihr Wissen auffrischen wollen).
Referent
Carsten Krumm
Bereichsleiter, Systemischer Therapeut und Supervisor
Marte Meo Practitioner Gruppe 1
Erster Termin der Gruppe 1: 15.11.2024
Uhrzeit: 09:00 – 16:30
Referent/-In: Monika Thiel, Marte Meo Supervisorin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Marte Meo Practitioner Kurs
Diese Fortbildung eignet sich für pädagogische Fachkräfte, die Marte Meo in ihr persönliches Arbeitsleben integrieren und einsetzen möchten.
Marte Meo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: „aus eigener Kraft“. Es ist eine entwicklungsunterstützende Methode, die die Niederländerin Maria Aarts ursprünglich aus dem Orion Video Home Training entwickelt hat. Die Stärke dieser Methode liegt in der Arbeit mit Videobildern.
Ziele
Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen über gelungene Kommunikations- und Entwicklungsprozesse und erlernen Handlungsstrategien, wie sie die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen unterstützen können.
Sie erfahren die Hintergründe von Marte Meo und lernen die unterstützenden Marte Meo Kommunikationselemente kennen.
Anhand von Beispielvideos wird die kleinschrittige Marte Meo Interaktionsanalyse vermittelt, um Kinder passgenau zu ihrem Entwicklungsstand begleiten zu können.
Umsetzung der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis und das eigene Arbeitsfeld.
Inhalte
- Informationen über die Marte Meo Methode
- Kenntnisse über Marte Meo Elemente unter Berücksichtigung der kindlichen Entwicklungsunterstützung
- Verbindung und Übertragbarkeit der Marte Meo Elemente in das jeweilige Arbeitsfeld
- Umsetzen, üben und vertiefen der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis durch die Unterstützung eigener mitgebrachter Videoclips
- Vorstellung der Marte Meo Interaktionsanalyse
Kursablauf
- 1 ganztägiger Kurstag und 4 weitere Kurstage à 5 UStd.
- 2 Gruppen mit je 10 Teilnehmer*innen
- Eine Videoausrüstung ist nicht unbedingt erforderlich, wäre aber wünschenswert, damit eigene Videos (können auch mit dem Smartphone hergestellt werden) mitgebracht werden können.
- Die Teilnehmer*innen erhalten ausführliche Kursunterlagen.
- Die Fortbildung endet mit einem Zertifikat als Marte Meo Practitioner.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit der Zertifizierung und Registrierung durch Marte Meo International Eindhoven.
Weitere Termine (alle im Johannesforum)
Modul 2: 16.01.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Modul 3: 20.02.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Modul 4: 13.03.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Modul 5: 03.04.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
Feinzeichen
Termin: 07.02.2025 – Ersatztermin: 15.09.2025
Uhrzeit: 09:00 – 16:00
Referent/-In: Monika Thiel, Dipl.- Sozialarbeiterin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal, https://kt-institut.de/ueber-uns
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Babys und Kleinkinder zeigen ihre Befindlichkeit durch ihre Körpersprache. Diese Feinzeichen und Signale „entschlüsseln“ wir in diesem Seminar.
- Wie zeigt das Kind seine Offenheit?
- Woran erkenne ich, dass sich ein Kind selbst reguliert?
- Welche Zeichen deuten darauf hin, dass ein Kind Unterstützung des Erwachsenen benötigt und aus der Balance ist?
Das Seminar legt den Fokus auf das Erkennen und Verstehen der kindlichen Befindlichkeit, um Kindern eine passgenaue Unterstützung anbieten zu können und die „Co- Regulation“ zu übernehmen.
Weiterhin bekommen Sie Informationen, wie Sie die Eltern „aus der Sicht des Kindes“ einladen können, die Feinzeichen ihres Kindes zu lesen und darauf feinfühlig zu reagieren.
Inhalte
- Kennenlernen der kindlichen Feinzeichen
- Das abgestufte Trösten
- Begleitung der Eltern im „Lesen“ ihres Kindes
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen, die mit Kindern von 0-6 Jahren arbeiten
Marte Meo Practitioner Gruppe 2
Erster Termin der Gruppe 2: 30.01.2025
Uhrzeit: 09:00 – 16:30
Referent/-In: Monika Thiel, Marte Meo Supervisorin, Krüger & Thiel Institut für Entwicklung und Kommunikation, Wuppertal
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Marte Meo Practitioner Kurs
Diese Fortbildung eignet sich für pädagogische Fachkräfte, die Marte Meo in ihr persönliches Arbeitsleben integrieren und einsetzen möchten.
Marte Meo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet: „aus eigener Kraft“. Es ist eine entwicklungsunterstützende Methode, die die Niederländerin Maria Aarts ursprünglich aus dem Orion Video Home Training entwickelt hat. Die Stärke dieser Methode liegt in der Arbeit mit Videobildern.
Ziele
Die Teilnehmer*innen erhalten Informationen über gelungene Kommunikations- und Entwicklungsprozesse und erlernen Handlungsstrategien, wie sie die Entwicklung von Kindern und Erwachsenen unterstützen können.
Sie erfahren die Hintergründe von Marte Meo und lernen die unterstützenden Marte Meo Kommunikationselemente kennen.
Anhand von Beispielvideos wird die kleinschrittige Marte Meo Interaktionsanalyse vermittelt, um Kinder passgenau zu ihrem Entwicklungsstand begleiten zu können.
Umsetzung der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis und das eigene Arbeitsfeld.
Inhalte
- Informationen über die Marte Meo Methode
- Kenntnisse über Marte Meo Elemente unter Berücksichtigung der kindlichen Entwicklungsunterstützung
- Verbindung und Übertragbarkeit der Marte Meo Elemente in das jeweilige Arbeitsfeld
- Umsetzen, üben und vertiefen der Marte Meo Elemente in die eigene Berufspraxis durch die Unterstützung eigener mitgebrachter Videoclips
- Vorstellung der Marte Meo Interaktionsanalyse
Kursablauf
- 1 ganztägiger Kurstag und 4 weitere Kurstage à 5 UStd.
- 2 Gruppen mit je 10 Teilnehmer*innen
- Eine Videoausrüstung ist nicht unbedingt erforderlich, wäre aber wünschenswert, damit eigene Videos (können auch mit dem Smartphone hergestellt werden) mitgebracht werden können.
- Die Teilnehmer*innen erhalten ausführliche Kursunterlagen.
- Die Fortbildung endet mit einem Zertifikat als Marte Meo Practitioner.
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit der Zertifizierung und Registrierung durch Marte Meo International Eindhoven.
Weitere Termine (alle im Johannesforum)
Modul 2: 20.02.2025 von 13.30 – 17.30 Uhr
Modul 3: 13.03.2025 von 13.30 – 17.30 Uhr
Modul 4: 03.04.2025 von 13.30 – 17.30 Uhr
Modul 5: 08.05.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr
INSOFA Zertifikatskurs
Modul 1: 19/20.02.2025
Uhrzeit: 09:00 – 15:30
Referent: Mathias Loureiro Prati
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Hier finden Sie das komplette Curriculum >>> INSOFA Curriculum
Termine der weiteren Module:
- Modul 2: 03.04.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 3: 06.06.2025 von 9.00 – 15.30 Uhr – JOHANNESFORUM – Referentin Nina Maas
- Modul 4: 18.06.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referent Mathias Loureiro Prati
- Modul 5: 26.06.2025 von 9.00 – 13.00 Uhr – ONLINE – Referentin Nina Maas
- Modul 6: 09.07.2025 von 9.00 – 15.30 Uhr – PÄTZ – Referent Mathias Loureiro Prati
- Modul 7: 10.07.2025 von 9.00 – 15.30 Uhr – PÄTZ – Referent Mathias Loureiro Prati
Emotionen Teil A - Emotionspsychologie und Arbeitsmaterialien der AKS
Neuer Termin: 02.07.2025
Uhrzeit: 09:00 – 12:00
Referentinnen: Kerstin Oschwald (Psychologische Fachberatung) und Mike Clausjürgens (AKS)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
In dieser Schulung werden die Grundlagen der Emotionspsychologie vermittelt, wobei die Funktionalität von Emotionen sowie die zugehörigen Verhaltensweisen und aufrechterhaltenden Faktoren im Mittelpunkt stehen.
Es werden neue, trägereigene Arbeitsmaterialien, entwickelt von der AKS und Katy Gellweiler, vorgestellt. Die Teilnehmenden erarbeiten gemeinsam Einsatzmöglichkeiten dieser Materialien für den pädagogischen Alltag und erhalten praxisorientierte Einblicke in deren Anwendung.
Ziele
Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Entstehung und die Funktion von Emotionen zu entwickeln, um differenzierter auf emotionale Ausbrüche von Kindern und Jugendlichen reagieren zu können. Die Teilnehmenden lernen Methoden zur Ko-regulierung, um Kinder in ihren emotionalen Prozessen zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Emotionen selbst zu steuern und zu verarbeiten.
Inhalte
- Grundlagen & Theorie der Emotionspsychologie
- Vorstellung neuer Arbeitsmaterialien entwickelt von der AKS und Katy Gellweiler
- Erarbeitung der Einsatzmöglichkeiten im Alltag sowie Strategien zur Ko-Regulation von emotionalen Impulsdurchbrüchen
Zielgruppe
25 Mitarbeiter*innen aus dem pädagogischen Bereich
Referent*innen
Mike Clausjürgens, Dipl.-Pädagoge und Systemischer Therapeut/Familientherapeut; AKS
Kerstin Oschwald, Dipl.-Psychologin, Psych. Fachberatung
Emotionen Teil B - Praxisaustausch und Vertiefung
Neuer Termin: 22.10.2025
Uhrzeit: 09:00 – 12:00
Referentinnen: Kerstin Oschwald (Psychologische Fachberatung) und Mike Clausjürgens (AKS)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Die Schulung ist als eine Erweiterung und Vertiefung der Fortbildung Emotionen Teil A zu verstehen und richtet sich an alle Mitarbeitenden, die den Teil A besucht haben, wie auch die, die an der äquivalenten Fortbildung am 15.01.2025 teilgenommen haben.
Im Teil A wurden Arbeitsmaterialien vorgestellt und praxisorientierte Einsatzmöglichkeiten im pädagogischen Alltag besprochen. Der Teil B dient zum Praxis- und Erfahrungsaustausch. Zudem werden Emotionsregulationsstrategien erarbeitet und vorgestellt.
Ziele
- Sicherer, themenübergreifender Umgang mit den Arbeitsmaterialien im pädagogischen Alltag
- Handlungssicherheit im Umgang mit emotionalen Prozessen bei Kindern und Jugendlichen
Inhalte
- Austausch über bisherige Erfahrungen mit den Arbeitsmaterialen
- Weitere Einsatzmöglichkeiten der Materialien
- Vertiefende Emotionsregulationsstrategien für jedes Alter, um Kinder/Jugendliche in ihren emotionalen Prozessen zu begleiten und ihnen zu helfen, ihre Emotionen zu verstehen, benennen und selbst steuern zu können
Zielgruppe
Mitarbeiter*innen aus dem pädagogischen Bereich die den Teil A besucht haben
Referent*innen
Mike Clausjürgens, Dipl.-Pädagoge und Systemischer Therapeut/Familientherapeut; AKS
Kerstin Oschwald, Dipl.-Psychologin, Psych. Fachberatung
Deeskalationstraining - Umgang mit Konflikten und Krisen
Termin: 17.02.2025
Uhrzeit: 08:30 – 16:30
Referenten: Fabian Tabbert und Christian Wohlfarth
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
In dieser Fortbildung erlangen die Teilnehmer*innen Kenntnis über Gewaltdefinitionen, Eskalationsverläufe, Möglichkeiten der deeskalierenden Intervention und die Grenzen des eigenen deeskalierenden Verhaltens. Auch Aspekte der Körpersprache und rechtliche Grundlagen werden aufgegriffen.
Die Teilnehmenden setzen sich während des Seminar kritisch mit der eigenen pädagogischen Haltung, ihrem eigenen Konflikt- und Krisenverhalten und bereits erlangten Erfahrungen in eskalierenden Krisen auseinander, ohne dabei bewertet oder verurteilt zu werden.
Im Rahmen des Seminars werden praktisch Methoden eingeübt, um nach Abschluss einen gut gefüllten Methodenkoffer mit in die nächsten Krisen nehmen zu können. Ihr eigenes Verhalten während Rollenübungen wird per Videoanalyse reflektiert, um eigene blinde Flecken aufdecken zu können.
Die Gewichtung der Themenschwerpunkte erfolgt nach den Bedarfen und Wünschen der Teilnehmenden
Ziele
Die Teilnehmenden haben Theoriewissen über Eskalation und Deeskalation, reflektieren ihre Haltung und ihr eigenes Handeln und haben unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten sowie deren Grenzen kennengelernt.
Inhalte
- Gewaltbegriffe/-definition
- Eskalationsverläufe
- Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten in Krisen und deren Grenzen
- Gefahrenerkennung
- Grundlagen der Kommunikation
- Institutionelle Aspekte
- Körpersprache
- Analyse von Beispielvideos
- Rechtliche Grundlagen
- Reflexion stattgefundener Krisen und Eskalationen
- Kritisches Auseinandersetzen mit der eigenen pädagogischen Haltung
- Kritisches Auseinandersetzen mit dem eigenen Konfliktverhalten
- Rollenübungen mit Videoanalyse
- Fallanalyse und Fallverstehen
- „Systemsprenger“ – Perspektive auf verhaltensoffensive Kinder und Jugendliche
Die Gewichtung der Themenschwerpunkte erfolgt nach den Bedarfen und Wünschen der Teilnehmenden
Weiterer Termin / Vertiefung:
05.05.2025 von 8.30 – 16.30 Uhr im Johannesforum
Zielgruppe
20 Mitarbeiter*innen aus den ambulanten Diensten, den (teil)stationären Gruppen und der Inobhutnahme
Referent*innen
Christian Wohlfarth
Staatl. Anerkannter Erzieher, Student B.A. Soziale Arbeit, systemischer Antigewalttrainer SAGT® und Deeskalationstrainer, insoweit erfahrene Fachkraft und Kinderschutzfachkraft. Mehrjährige Erfahrung in Pädagogischer Ambulanz, Krisenintervention und Rufbereitschaft, selbstständig als Deeskalationstrainer, Anti-Gewalt-Trainer und Dozent in unterschiedlichen Settings
Fabian Tabbert
Staatl. Anerkannter Sozialarbeiter und Sozialpädagoge B.A., Student M.A. Soziale Arbeit, systemischer Antigewalttrainer SAGT® und Deeskalationstrainer, insoweit erfahrene Fachkraft und Kinderschutzfachkraft. Mehrjährige Erfahrung in Pädagogischer Ambulanz, Krisenintervention und Rufbereitschaft, selbstständig als Deeskalationstrainer, Anti-Gewalt-Trainer und Dozent in unterschiedlichen Settings, unter anderem der Hochschule für Polizei und Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen
Autismus-Spektrum-Störung Schwerpunkt Schule
Termin: 04.03.2025 Neuer Termin: 02.05.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Roswitha Deege und Marco Scholz
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Mit dieser eintägigen Fortbildung erhalten Sie erste Grundkenntnisse über die Autismus-Spektrum-Störung und ihre Formen und Begleitproblematiken.
Sie lernen typische Symptome kennen und werden für diese Unterschiedlichkeiten sensibilisiert.
Sie werden Handlungsmöglichkeiten und Methoden für den Umgang mit betroffenen Kindern erfahren. Insbesondere die Reizminderung im Rahmen der Schulbetreuung soll bearbeitet werden.
Ziele
- Grundkenntnisse über die Autismus-Spektrum-Störung erlangen.
- Handlungsmöglichkeiten mit betroffenen Kindern im schulischen Alltag kennenlernen.
- Eine erste Sensibilisierung für die besondere Problematik und ihre unterschiedlichen Ausprägungen entwickeln
Inhalte
- Definition verschiedener Formen von Autismus
- Begleitsymptome und -diagnosen
- Typische Symptome
- Umgang mit Betroffenen / Hilfestellungen
- Unterstützungsformen / Maßnahmen / Reizminderung im Lernsetting
- Gruppenarbeit
Zielgruppe
18 Integrationshelfer*innen des Trägers
Referentinnen:
Natalie Alexander, Roswitha Deege
Autismusfachkräfte in der ambulanten Erziehungshilfe des Trägers
Trauerbegleitung Einführungsseminar
Termin: 17/18.03.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Wencke Albertz und Linda Neufeind
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
„Wie ist das mit dem Tod?“ Kindern bei der Trauerarbeit helfen – EINFÜHRUNGSSEMINAR
Beschreibung
Immer wieder werden wir in der täglichen Arbeit mit unseren Klienten mit deren teils umfassenden Verlusterlebnissen konfrontiert. Tod, Krankheit und Trennung sind Bestandteil deren Biographien und damit unserer Arbeit. Häufig sind wir jedoch auch im Prozessverlauf mit deren unvorhergesehenen Verlusten konfrontiert oder steigen mit diesem Thema schon in die Arbeit ein (z.B. Inbohutnahmen, Flucht).
Die gesellschaftliche Tabuisierung von Tod und Trauer macht uns als Helfer jedoch oft selbst hilflos.
In diesem Seminar geht es um den Umgang mit Tod und die systemischen Aspekte der Trauer. Hierbei stehen die Sicht- und Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt der Betrachtungen und Auseinandersetzungen.
Neben den entwicklungsabhängigen Vorstellungen von Kindern unterschiedlichen Alters, betrachten wir auch verschiedene Resilienzfaktoren eines Kindes oder Jugendlichen, stellen mögliche Methoden der Trauerbegleitung vor sowie Unterstützungsangebote für das System, in dem das Kind lebt.
Das Seminar befasst sich abschließend mit den Zielen und Aufgaben der Trauerbegleitung innerhalb eines Familien- und/oder eines Bezugssystems und zeigt Wege des heilsamen Umgangs auf.
Inhalte
- Kindliche Entwicklung in Altersstufen und deren Trauersicht
- Welche Verluste gibt es – worunter leiden Kinder?
- Kindliche Ausdrucksmöglichkeiten
- Wie gehe ich mit einem trauernden Kind um?
- Welche methodischen Zugänge sind möglich und angebracht?
- Gestaltung eines Elterngespräches, bei einem schwerwiegenden Verlust innerhalb der Familie
Zielgruppe
12 pädagogische Mitarbeiter*innen des Trägers
Folgetermin / Aufbauseminar
27/28.10.2025 im Johannesforum
Referentinnen
Wencke Albertz
Dipl. Pädagogin, Analytische Familien- Paar und Sozialtherapeutin, Familientrauerbegleiterin
Linda Neufeind
Psychologin M. Sc., Psychotherapeutin in Ausbildung
Trauerbegleitung Aufbauseminar
Termin: 27/28.10.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Wencke Albertz und Linda Neufeind
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 KaarstNeuer Veranstaltungsort! PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
„Wie ist das mit dem Tod?“ Kindern bei der Trauerarbeit helfen – AUFBAUSEMINAR
Beschreibung
Neben dem kurzen Rückblick in die Persönlichkeits- und Verarbeitungsstrukturen des Kindes, liegt der Fokus des Aufbauseminars auf den Trauerprozessen im Jugend- und Erwachsenenalter sowie auf der erschwerten Trauer.
Methodische Zugänge in der Einzelfallarbeit werden umfangreich besprochen.
Inhalte
- Erschwerte Trauer: Risikofaktoren, Symptome und Ressourcen.
- Über Suizid sprechen, Umgang mit Suizid
- Jugendalter: eine besondere Zeit
- Erwachsenentrauer: Welche Trauerphasen gibt es?
- Genogrammarbeit auf dem Hintergrund der erlebten Verluste
- Interne Fallbesprechung
- Fallbesprechung aus der eigenen Praxis
Zielgruppe
12 pädagogische Mitarbeiter*innen
Referentinnen
Wencke Albertz
Dipl. Pädagogin, Analytische Familien- Paar und Sozialtherapeutin, Familientrauerbegleiterin
Linda Neufeind
Psychologin M. Sc., Psychotherapeutin in Ausbildung
Interkulturelle Sexualpädagogik
Termin: 11/12.09.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.30 Uhr
Referentin: Anke Erath
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Interkulturelle Sexualpädagogik – Begleitung in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf Herkunftssysteme
Beschreibung
Die Mitarbeiter*innen in der Kinder- und Jugendhilfe, haben auf verschiedenen Ebenen direkt oder indirekt mit dem Thema Sexualität zu tun. Mit dem Seminar machen sich verantwortliche Mitarbeiter*innen auf den Weg, das Thema Sexualität und die psychosexuellen Entwicklungsziele mit den Zielgruppen und deren Herkunftssystemen weiterzuentwickeln
Ziele
In einer diversen Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, eine interkulturelle/transkulturelle Perspektive in die sexualpädagogische Arbeit zu integrieren. Eigene Werte, Normen und Moralvorstellungen können durch die Arbeit mit Menschen auf zwei Ebenen berührt werden. Zum einen begegnet uns vermeintlich Fremdes und zum anderen verhandeln wir das Thema Sexualität. Dieses Seminar bietet eine forschende und praxisorientierte Auseinandersetzung mit interkulturellen/transkulturellen Ansätzen in der Sexualpädagogik. Welche Kompetenzen benötigen Fachkräfte? Wie können wir miteinander in Kontakt kommen?
Das Seminar hat zum Ziel, allen Akteur*innen mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema Sexualität im pädagogischen Alltag zu ermöglichen und gleichzeitig durch eine professionelle Sexualpädagogik bestehende Präventionsbemühungen nachhaltig zu sichern.
Zielgruppe
16 Mitarbeitende in pädagogischer Tätigkeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Referentin
Anke Erath
Diplom-Pädagogin | Köln
Dozentin des Instituts für Sexualpädagogik, Systemisch-analytische Beraterin und systemische Supervisorin
Resilienz ist erlernbar - Fit und gesund bleiben in sozialen Berufen
Termin: 12/13.06.2025
Uhrzeit: Ankunft 8.30 Uhr, Start 9.00 – 16.30 Uhr
Referent: Harald Recke
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Inhalte und Zielsetzung
Wer sich für eine gesündere und gelassenere Lebensführung interessiert, stößt unweigerlich auf den Begriff Resilienz.
Resiliente Menschen schaffen es bei sehr belastenden, schwierigen Situationen wieder in einen Zustand der Handlungsfähigkeit und/oder des Wohlbefindens zurückzufinden. Sie verfügen über eine seelische Widerstandskraft, die es ihnen ermöglicht, Krisen zu überwinden und gestärkt daraus hervorzugehen. Sie haben Strategien und Handlungsmuster entwickelt, um nicht in Resignation zu verharren, sondern verfügen über ein (Selbst-) Vertrauen zum Weitermachen. Was besitzen resiliente Menschen, was andere nicht haben? Zahlreiche Untersuchungen geben Hinweise auf Handlungsmuster und Charakteristika der Persönlichkeit.
Selbstwirksamkeit, Optimismus und Akzeptanz sind Merkmale, die nicht angeboren sind, sondern sich gezielt weiterentwickeln und trainieren lassen. Die Botschaft lautet: Resilienz ist erlernbar – trainieren Sie Ihre seelischen Abwehrkräfte!
Methodik
- Inputs zum Konzept „Resilienz – die sieben Schlüssel für mehr innere Stärke“ (s. Dr. J. Heller)
- Selbstreflexion
- Erfahrungsaustausch, Kleingruppenarbeit
- Anregungen und Übungen, das eigene Denken und Handeln aktiv zu gestalten, Veränderungsmöglichkeiten der eigenen Wahrnehmung kennenlernen.
Gemeinsames Lernen durch kollegialen Austausch, in dem eigene Erfahrungen und persönliche Fragestellungen in wertschätzender Arbeitsatmosphäre eingebraucht werden sind ausdrücklich erwünscht und entsprechendem Konzept der Fortbildung.
Zielgruppe
16-18 Teilnehmer*innen
Pädagogische Fachkräfte, die ihre Persönlichkeit flexibler und widerstandsfähiger gegenüber den täglichen Belastungen und Herausforderungen machen wollen
Referent
Harald Recke
Dipl. Sozialarbeiter, LOA-Trainer, langjähriger Vorstand einer Jugendhilfeeinrichtung und Dozent
ADHS Schwerpunkt Schule
Termin: 20.06.2025 Ausgefallen! – Ersatztermin: 05.01.2026
Uhrzeit: 9.30 – 16.00 Uhr
Referentinnen: Silke Andrews – Eva Hilscher
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Beschreibung
Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADS / ADHS) ist nunmehr seit Jahrzehnten eine häufige Diagnose. Entsprechend sind Kenntnisse über das Störungsbild im pädagogischen Betreuungsalltag stationärer, teilstationärer sowie ambulanter Abteilungen zunehmend erforderlich und gefragt.
In diesem Seminar werden theoretische Hintergründe und Input zum Störungsbild vermittelt, Fragen zum Umgang mit ADHS Symptomatik im Einrichtungsalltag geklärt sowie aufgezeigt, wie Kinder und Jugendliche mit ADHS gezielt gefördert werden können. Die Elternarbeit sowie eine angemessene Schulkooperation bilden hierbei weitere interessante Themenschwerpunkte der Fortbildung
Ziele
- Vermittlung von Basiswissen zum Thema
- Aufzeigen von Handlungsstrategien
- Liefern von theoretischen Grundlagen
- Herstellen eines Praxisbezuges
Inhalte
- Kernmerkmale und Symptome einer ADHS
- Hyperfokus
- Diagnostik
- Medikation
- Tipps und Tricks für den Schulalltag
- Hilfen und Anlaufstellen für das Helfernetzwerk, die Eltern und die Schüler*innen
Zielgruppe
20 Mitarbeiter*innen aus dem Bereich der Integrationshilfe / Schulbegleitung
Referentinnen
Silke Andrews
Trägerleitung und Geschäftsführung des Internats Argo Bonn
Eva Hilscher
Pädagogische Bereichsleitung des Internats Argo Bonn
FASD
Termin: 30.05.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr Neu: 9.30 – 14.30 Uhr !
Referent: Ralf Neier
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Im ersten Fortbildungsblock geht es primär um psychoedukative Wissensvermittlung rund um FASD. Er besteht aus 9 Videosequenzen zwischen 8 und ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 2,5 Stunden) und einer Präsenzkonferenz.
Ergänzend steht den Teilnehmern noch Bonusmaterial in Form verschiedener Filme zur Verfügung:
✓ der Film ‚Aus dem Kopf gefallen‘ vom Wuppertaler Medienprojekt
✓ ein Interview mit Ralf Neier (FASzinierenD.org)
✓ ein Interview mit einer Betroffenen
✓ Interviews mit den ‚FASD Twins‘ Luise und Clara Andrees
Die Videos stehen den Teilnehmenden ab 2 Wochen vor der Konferenz für 30 Tage zur Verfügung.
Die Konferenz (Präsenzveranstaltung) bietet weiteren inhaltlichen Input und ausreichend Platz für Fragestellungen zu den Fortbildungsvideos.
Vertiefungstag Samstag 08.11.2025 von 9.30 – 16.30 Uhr
Nach der Basisschulung kann der inhaltliche Input prozesshaft in die Arbeit integriert und erst mit der veränderten Haltung und dem Wissen können neue Handlungsstrategien entwickelt werden.
In der Vertiefungsveranstaltung wird dieser Prozess begleitet und die Fragestellungen aus dem Teilnehmerkreis werden aufgegriffen, um die Handlungssicherheit und Handlungswirksamkeit im pädagogischen Alltag zu erhöhen – eben Pädagogik anders zu denken. Die Selbstwirksamkeit im pädagogischen Handeln ist zudem ein wesentlicher Faktor zur Resilienzstärkung.
INHALTE DER BASISSCHULUNG
Erarbeitung der Inhalte der Bereiche Wissen, Reflektion/Haltung und Handlung
Wissen Grundlagen der spezifischen Abläufe im Gehirn insbesondere in Krisen. Erfahrungswissen sammeln.
Haltung Reflektion Wissen hilft uns, das eigene Handeln zu hinterfragen und eine hilfreiche Haltung zu erforschen
Handlung Resilienz Wissen und unsere Haltung helfen uns im Handeln zu bleiben. Wir erarbeiten gemeinsam hilfreiche Handlungsschritte und stärken so die Selbstwirksamkeit und Resilienz
Auszug aus den Inhalten:
- Kurzer allgemeiner Überblick Stand FASD und Forschung
- Historischer Überblick – FASD über Jahrtausende!
- Begriffsbestimmung
- Einführung in die Diagnostik
- Differentialdiagnosen – Komorbiditäten
- Auswirkungen von Alkohol auf das ZNS des ungeborenen Kindes
- Wie ‚tickt‘ ein Mensch mit FASD? – Unsichtbare Behinderung vs. sichtbare
- Symptome
- Exekutive Funktionen
- Wahrnehmung
- FASD und pädagogische Haltung – Neuro-Deeskalation
- Jeder Tag ist Mittwoch! – Strategien für den Alltag
- Therapeutische Möglichkeiten und Grenzen
- FASD und Schule
- FASD und Erwachsen werden und Erwachsen sein
INHALTE DES VERTIEFUNGSTAGES (Samstag 08.11.2025 von 9– 16 Uhr)
- Fallbesprechungen – Kollegiale Fallberatung
- Fachaustausch über konzeptionelle Entwicklungen
- Neuro-Deeskalation in der praktischen Übung
- Themen der Teilnehmer*innen
ZIELGRUPPE
Für Integrationshelfer*innen, Schulbegleiter*innen und alle im pädagogischen Dienst tätigen Mitarbeitenden
REFERENT
Ralf Neier
Dipl. Sozialarbeiter, Lösungs- und Ressourcenorientierter Therapeut
FASzinierenD.org
Interkulturelle Sexualpädagogik - Begleitung in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf Herkunftssysteme
Termin: 05/06.02.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.30 Uhr
Referent: Anke Erath
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Die Mitarbeiter*innen in der Kinder- und Jugendhilfe, haben auf verschiedenen Ebenen direkt oder indirekt mit dem Thema Sexualität zu tun. Mit dem Seminar machen sich verantwortliche Mitarbeiter*innen auf den Weg, das Thema Sexualität und die psychosexuellen Entwicklungsziele mit den Zielgruppen und deren Herkunftssystemen weiterzuentwickeln
ZIELE
In einer diversen Gesellschaft ist es von entscheidender Bedeutung, eine interkulturelle/transkulturelle Perspektive in die sexualpädagogische Arbeit zu integrieren. Eigene Werte, Normen und Moralvorstellungen können durch die Arbeit mit Menschen auf zwei Ebenen berührt werden. Zum einen begegnet uns vermeintlich Fremdes und zum anderen verhandeln wir das Thema Sexualität. Dieses Seminar bietet eine forschende und praxisorientierte Auseinandersetzung mit interkulturellen/transkulturellen Ansätzen in der Sexualpädagogik. Welche Kompetenzen benötigen Fachkräfte? Wie können wir miteinander in Kontakt kommen?
Das Seminar hat zum Ziel, allen Akteur*innen mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema Sexualität im pädagogischen Alltag zu ermöglichen und gleichzeitig durch eine professionelle Sexualpädagogik bestehende Präventionsbemühungen nachhaltig zu sichern.
INHALTE
Sexualpädagogische Begleitung – verstanden nicht nur als Aufklärung, sondern ebenso als Sozialerziehung und Begleitung sinnlich-körperlicher Lernprozesse – gehört mit zum Bildungs- und Erziehungsauftrag von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche. Im Alltag werden erzieherische Fachkräfte mit vielen Aspekten der sexuellen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen angefragt. Besonders im Rahmen der interkulturellen stationären Kinder- und Jugendhilfe stellt dies häufig eine besondere Herausforderung für die Fachkräfte dar. Diese reichen vom Umgang mit der Kleiderwahl über Mediennutzung wie etwa Sexting bis hin zum Umgang mit unterschiedlichen Normen und Werten, Geschlechterrollen und angemessenen sexuellen Begegnungen zwischen Jugendlichen. Sie können sich in kulturellen bzw. religiösen Unterschieden und Besonderheiten zeigen.
Teilnehmende haben die Möglichkeit, sich mit Methoden und Strategien vertraut zu machen, um eine vielfältige und inklusive Bildungsarbeit zu fördern. Des Weiteren werden Normen und Werte gemeinsam reflektiert und gelingende Bedingungen für eine Wertediskussion mit verschiedenen Zielgruppen erarbeitet.
ZIELGRUPPE
16 Mitarbeitende in pädagogischer Tätigkeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
REFERENTIN
Anke Erath
Diplom-Pädagogin | Köln
Dozentin des Instituts für Sexualpädagogik, Systemisch-analytische Beraterin und systemische Supervisorin
ADHS im Kindes- und Jugendalter: Verstehen, Fördern und Begleiten
Termin: 20/21.10.2025
Uhrzeit: 9.00 – 16.00 Uhr
Referent: Tobias Pyttel
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
„ADHS kann den Betroffenen größeren Schaden zufügen als viele andere psychische Probleme und Störungen, die wir im ambulanten Bereich beobachten.“
Russel A. Barkley, Weltweit führender Experte zum Thema ADHS
Die Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung ist mit einer bevölkerungsbezogenen Prävalenz von 5% eine der am häufigsten diagnostizierten psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Kaum eine anderes psychisches bzw. emotionales Syndrom ist so ausgiebig untersucht worden wie ADHS.
Inzwischen haben wir eine genaue Vorstellung davon, was ADHS ist.
Unerkannt und unbehandelt hat ADHS schwerwiegende Folgen und geht mit einer verkürzten Lebenserwartung, einem erhöhten Risiko für andere psychische Störungen und Sucht einher. Es beeinträchtigt Bildung, das Einkommen und die Lebensqualitäten vieler Betroffener – darunter einige unserer begleiteten Kinder, Jugendlichen und nicht selten ganzer Familien.
In der zweitägigen Fortbildung erhalten Sie grundlegendes Wissen zum Thema ADHS im Kindes- und Jugendalter und bei Erwachsenen, verstehen wie wichtig eine gute Begleitung und Beobachtungsgabe der Eltern, Einrichtungen und Pädagogen ist und erlernen praktische Handlungsansätze für den pädagogischen Alltag.
ZIELE
- Sie verstehen die Grundlagen von ADHS und können die verschiedenen Ausprägungen erkennen.
- Sie kennen die wichtigsten diagnostischen Verfahren und können ADHS von anderen Störungen abgrenzen.
- Sie sind vertraut mit den Auswirkungen von ADHS auf die Entwicklung und das Lernen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
- Sie kennen verschiedene Interventions- und Behandlungsmöglichkeiten für ADHS.
- Sie können praktische Handlungsansätze für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit ADHS im Alltag umsetzen und Familien wertvolle Informationen vermitteln.
- Sie haben einen Austausch mit Kolleg*innen über ihre Erfahrungen mit ADHS.
INHALTE
- Grundlagen, Definition und Verbreitung von ADHS
- Ursachen und neurobiologische Grundlagen von ADHS
- ADHS verstehen: Kernsymptome und Auswirkungen
- Diagnoseverfahren und -kriterien von ADHS
- Behandlungsmöglichkeiten bei ADHS: Medikation, Psychotherapie und andere Ansätze
- Auftreten zusätzlicher Erkrankungen im Rahmen einer ADHS (Komorbiditäten)
- ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Herausforderungen und Chancen
- Stärken und Ressourcen bei ADHS
- Arbeit mit Klienten und Systemen: Systemischer Ansatz und Einbeziehung des Umfelds
- Tools, Methoden und Tipps für den Alltag: Hilfe bei Selbststruktur, Zeitmanagement und weitere praktische Hilfen, Beratungsstellen
ZIELGRUPPE
16 Mitarbeiter*innen aus allen ambulanten und stationären Bereichen
REFERENT
Tobias Pyttel
Mitarbeiter des IBW-Teams Herzogenrath
Wie sag ich´s am besten? Die eigene Gesprächsführung reflektieren und erweitern
Termin: 13/14.11.2025
Uhrzeit: 9.00 – 17.00 Uhr
Referent: Laureen zu Dohna
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Alle professionellen Gespräche profitieren von einer reflektierten Haltung und einem strukturierten Vorgehen der Fachkräfte. Dennoch sind Gespräche im Alltag der gesundheits- und sozialberuflichen Arbeitsfelder höchst individuell, abhängig vom Handlungsfeld sowie von zeitlichen und räumlichen Faktoren. Weiterhin gilt es Klientel- und kontextabhängige Aspekte zu berücksichtigen und institutionelle sowie individuelle Aufträge und Zielsetzungen im Gespräch zu beachten.
Um dieser Fülle wichtiger Einflussfaktoren Rechnung zu tragen, bietet dieses Seminar einen Rahmen, sich zunächst relevanter Faktoren bewusst zu werden, um diese dann bezogen auf das eigene Handlungsfeld in den Blick zu nehmen und wichtige Rückschlüsse für die Gesprächsführung zu ziehen.
Hierzu werden die Gesprächsstruktur und-haltung sowie Besonderheiten des eigenen Handlungsfelds und der Zielgruppe der Gespräche reflektiert
INHALTE
- Reflexion des persönlichen Kommunikationsstils sowie der Gesprächsführung mit Auswirkungen auf Gespräche
- Besonderheiten unterschiedlicher Gesprächssettings
- Analyse der Gesprächsführung im eigenen Arbeitssetting (Klientel, Rahmenbedingungen, Aufträge, Ziele, Besonderheiten)
- Hilfreiche Strukturen und (Reflexions-) Tools für die eigene Gesprächsführung
METHODIK
Vortragsimpulse, Kleingruppenübungen und -reflexion, Plenumsaustausch, Selbstreflexion
ZIELGRUPPE
18 Pädagogische Mitarbeiter*innen aus allen Bereichen (Teil-/Stationär, Ambulant, Inobhutnahme)
REFERENTIN
Laureen zu Dohna
Koordinatorin der Beratungs-, Mediations- & Coaching-Ambulanz (BMCA)
M.A. Beratung Mediation Coaching (BMC), Counselor grad. (BVPPT) Wiss. Mitarbeiterin FH Münster
Hitzefrei – vom Älterwerden in der sozialen Arbeit
Termin: 01/02.12.2025
Uhrzeit: 09.00 – 17.00 Uhr
Referent*innen: Andrea Rakers und Peter Sondermann-Rakers
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Wenn wir älter werden im Beruf, dann gilt es die eigenen Grenzen neu auszubalancieren und herauszufinden, was schaffe ich noch, was nicht mehr, was vielleicht ganz anders? Welche neuen Qualitäten kann ich entdecken und einbringen?
Insbesondere in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen stellt sich zunehmend die Frage nach der persönlichen körperlichen Belastbarkeit zunehmend. Was ist z.B., wenn ich Kleinkinder nicht mehr tragen kann, weil der Rücken das verbietet oder die Pubertätsauseinandersetzungen der zu betreuenden Jugendlichen ausgerechnet in den eigenen hormonellen Wechsel fallen? Das Älterwerden macht verletzlicher, wie wirkt sich die Verletzbarkeit aus, wenn wir z.B. mit Jugendlichen arbeiten, die stets Grenzen ausloten und ein kraftvolles Gegenüber erwarten?
Wir fragen uns in diesem Seminar, wie es gelingen kann, Abschied zu nehmen von Wunschbildern und Visionen, die nicht mehr zu realisieren sind und ebenso wie es gelingen kann, neue Ressourcen zu entdecken. Was verbinde ich mit dem Älterwerden in meinem Berufsfeld, welche Vorbilder kenne ich, wie kann ich einen für mich stimmigen Entwurf entwickeln und leben?
Sollten im Rahmen der Fortbildung konkrete Vorschläge für den Träger entstehen, freut sich die Geschäftsführung über Rückmeldungen.
METHODIK
Impulsreferate, kreative Methoden, kollegiale Beratung, Selbstregulationsübungen, Selbstreflexion
ZIELGRUPPE
18 interessierte Fachkräfte, die sich vom Thema konkret betroffen sehen, sich mit diesem beschäftigen möchten und die Bereitschaft zur Selbstreflexion mitbringen
REFERENT*INNEN
Andrea Rakers
Dipl. Pädagogin, Theaterpädagogin, Klinische Theatertherapeutin, Beraterin, Coach, Lingen
Peter Sondermann-Rakers
Lehrer, Schulleiter a.D., Referent Erwachsenenbildung Embodiment und Achtsamkeitstraining, Lingen
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
Termin: 27/28.05.2025
Uhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr
Referentin: Irina Sonberg
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
BESCHREIBUNG
Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ermöglicht Menschen das eigene Verhalten und das Verhalten anderer zu verstehen, Konfliktentstehung zu minimieren, sich klarer auszudrücken und die Anliegen anderer empathisch wahrzunehmen. Dabei stellt die GFK weniger eine kommunikative Methode dar, sondern vielmehr eine Haltung, die unsere Art Menschen und Situationen wahrzunehmen, verändert.
ZIELE
Nach dem Training wissen Sie u.a., wie Sie:
- sich klar und aufrichtig mitteilen können
- eine Konfliktklärung auf Augenhöhe herbeiführen können
- die Beweggründe des Verhaltens anderer nachvollziehen können
- den guten Grund einer Wut erkennen & damit umgehen lernen können
- die Wichtigkeit eigener Psychohygiene in Konflikten erkennen
- einfühlsam für andere da sein zu können
- einen zielführenden Umgang mit Ihren eigenen Herausforderungen in Konflikten finden können
INHALTE
- Bewusste Auseinandersetzung mit Sprache und der Wirkung von Worten
- Die Macht der Gedanken
- Kennenlernen und anwenden der vier Schritte der GFK (Wahrnehmung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte)
- Empathische Vermutungen äußern
- Sich dem Gegenüber aufrichtig mitteilen
- Das Menschenbild und die Haltung der GFK
Die Trainingsinhalte werden anhand von kurzen Theorieeinheiten vermittelt und anschließend durch Einzel – und Gruppenübungen in die Praxis umgesetzt. Auf Wunsch gibt es reichlich Raum, um eigene Themen und Fallbeispiele zu erkunden.
ZIELGRUPPE
Maximal 16 interessierte Teilnehmende, die ihre Art wahrzunehmen und zu kommunizieren mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation erweitern möchten.
REFERENTIN
Irina Sonberg
Dipl. Sozialpädagogin (u.a. in Kita, als SPFH, in Wohngruppe für traumatisierte Kinder und Jugendliche und im BeWo mit psychisch erkrankten Erwachsenen tätig gewesen), zert. Mediatorin, int. zert. Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation
Erste Hilfe Kurse 2026
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem 1. Hilfe Grundlehrgang mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine 1. Hilfe Fortbildung (Training) mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden. Die Qualifikation bleibt dann erhalten.
Beim Überschreiten dieser 2-Jahresfrist muss erneut ein Lehrgang absolviert werden. Ansonsten werden Sie von den Berufsgenossenschaften nicht mehr als betrieblicher Ersthelfer anerkannt.
Die Kosten für Praktikanten, Aushilfen, ehrenamtlich Tätige, geringfügig Beschäftigte, Teilnehmende an einem freiwilligen sozialen Jahr und Personen in einer beruflichen Ausbildung werden von der Berufsgenossenschaft leider nicht übernommen.
Wichtig: Keine Teilnahme ohne Voranmeldung möglich!
Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vor den Kursen in der Verwaltung in Büttgen an.
Unsere Schulungsräume
Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst-Büttgen
PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Schulungen 2026
| Thema | Info | Ort | Termin |
|---|---|---|---|
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 09.02.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 23.03.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | PätZ / Mönchengladbach | 13.04.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 27.04.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 18.05.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | PätZ / Mönchengladbach | 08.06.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 17.09.2025 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | PätZ / Mönchengladbach | 05.10.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 09.11.2026 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum / Büttgen | 23.11.2026 |
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life Essen GmbH
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Kurse 2025
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem 1. Hilfe Grundlehrgang mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine 1. Hilfe Fortbildung (Training) mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden. Die Qualifikation bleibt dann erhalten.
Beim Überschreiten dieser 2-Jahresfrist muss erneut ein Lehrgang absolviert werden. Ansonsten werden Sie von den Berufsgenossenschaften nicht mehr als betrieblicher Ersthelfer anerkannt.
Die Kosten für Praktikanten, Aushilfen, ehrenamtlich Tätige, geringfügig Beschäftigte, Teilnehmende an einem freiwilligen sozialen Jahr und Personen in einer beruflichen Ausbildung werden von der Berufsgenossenschaft leider nicht übernommen.
Wichtig: Keine Teilnahme ohne Voranmeldung möglich!
Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vor den Kursen in der Verwaltung in Büttgen an.
Unsere Schulungsräume
Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst-Büttgen
PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Schulungen 2025
| Thema | Info | Ort | Termin |
|---|---|---|---|
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | |||
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 03.11.2025 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 24.11.2025 | |
| Erste Hilfe Lehrgang | Johannesforum Büttgen | 08.12.2025 |
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life (Essen)
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: PätZ, Immelmannstr. 66-68, 41069 Mönchengladbach
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Erste Hilfe Lehrgang
Uhrzeit: 09:00 – 17:00
Referent/-In: Pro Life
Ort: Johannesforum, Sebastianusstr. 1, 41564 Kaarst
Erste Hilfe Kurs
Neue Regelung seit 04.2015
Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem Erste-Hilfe Grundlehrgang mit insgesamt 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (= 1 Tag).
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine Erste-Hilfe Fortbildung im Umfang von mindestens 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden (= 1 Tag).
Termine für Mitarbeiter*innen 2026
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns, Sie herzlich zu unserer offenen Sprechstunde einzuladen. Diese Gelegenheit ermöglicht es uns, direkt miteinander ins Gespräch zu kommen, uns (weiter) kennenzulernen und Anregungen auszutauschen. Für Ihren Besuch ist kein besonderer Anlass erforderlich.
Die Termine finden Sie in der u. s. Tabelle. Bitte melden Sie sich bis zum Vortag bei Frau Schröder an (c.schroeder@evjfh.de).
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Rebecca Schliefer und Detlef Wiecha
| Thema | Info | Ort | Termin |
|---|---|---|---|
| Teamleitersitzung Ambulant | 2026 | ||
| Teamleitersitzung Ambulant | 2026 | ||
| Klausurtag IBW-Muki | 9:00 – 15:30 Uhr | Johannesforum | 13.03.2026 |
| Teamleitersitzung Stationär, Teilstationär, Inobhutnahme, Erziehungsstellen | 2026 | ||
| Teamleitersitzung Stationär, Teilstationär, Inobhutnahme, Erziehungsstellen | 2026 | ||
| Teamleitersitzung Gesamt im Montfort Quartier (Maschinenhalle) | 2026 | ||
| Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 15:00 – 16:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 12.02.2026 |
| Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 10:00 – 11:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 08.05.2026 |
| Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 15:00 – 16:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 08.09.2026 |
| Geschäftsführer-Sprechstunde für Mitarbeiter*innen | 10:00 – 11:30 Uhr | Verwaltung Sebastianusstr. | 20.11.2026 |
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- Interne Veröffentlichungen
Mitarbeitervertretung (MAV)
- Aushangpflichtige Gesetze
Über den folgenden Link haben Sie jederzeit Zugang zu den aushangpflichtigen Gesetzen:
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Hier finden Sie unsere aktuellen Formulare zum download.
- Interne Fortbildungen
ALLE INFOS UND TERMINE FINDEN SIE IM MITARBEITERBEREICH !
Hier die Zugangsdaten (alles klein geschrieben)
Benutzername: jugendhilfe
Passwort: formulare
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Die Ausbildung zum betrieblichen Ersthelfer erfolgt in einem 1. Hilfe Grundlehrgang mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten.
Zur Verlängerung der Befähigung als betrieblicher Ersthelfer muss innerhalb von 2 Jahren nach Erteilung bzw. Verlängerung der Ersthelferberechtigung eine 1. Hilfe Fortbildung (Training) mit 9 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten nachgewiesen werden. Die Qualifikation bleibt dann erhalten.
Beim Überschreiten dieser 2-Jahresfrist muss erneut ein Lehrgang absolviert werden. Ansonsten werden Sie von den Berufsgenossenschaften nicht mehr als betrieblicher Ersthelfer anerkannt.
Die Kosten für Praktikanten, Aushilfen, ehrenamtlich Tätige, geringfügig Beschäftigte, Teilnehmende an einem freiwilligen sozialen Jahr und Personen in einer beruflichen Ausbildung werden von der Berufgenossenschaft leider nicht übernommen.
Wichtig: Keine Teilnahme ohne Voranmeldung möglich!
Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vor den Kursen in der Verwaltung in Büttgen an.



























































